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Ein Beitrag zur Kenntnis der Freiberger Gneiskuppel

[Study of the Freiberg Gneis dome]

Gotte, Wolfgang

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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 108 Heft 3 (1956), p. 371 - 378

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published: Jan 1, 1956

DOI: 10.1127/zdgg/108/1956/371

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Kurzfassung

Seit der Stillegung des einst so berühmten Freiberger Silberbergbaues im Jahre 1913 waren geologisch-lagerstättenkundliche Arbeiten über das Freiberger Gangrevier in der Hauptsache auf überliefertes Material aus der letzten Betriebsperiode angewiesen, so daß die monographische Arbeit von H. Müller (1901) bis heute das einzige das gesamte Gebiet gleichzeitig in geologischer wie auch in mineralogischer und lagerstättenkundlicher Hinsicht umfassende Werk geblieben ist. Kurz vor dem 2. Weltkrieg wurden die Erzgänge im Kern des Freiberger Reviers, d. h. innerhalb und nördlich des Stadtgebietes, wieder in Abbau genommen. Seit einiger Zeit werden durch die Staatliche Geologische Kommission nun auch Untersuchungsarbeiten im Brander Revier, dem südlichen Teil des in der näheren Umgebung der Stadt Freiherg gelegenen Gangnetzes, durchgeführt.

Keywords

Silberbergbau • Freiberger Gneise • Glimmerschiefer