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Die geologischen Verhältnisse der Umgegend von Sehnde

[The geology in the vicinity of Sehnde, Northern Germany]

Hoyer,

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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 54 (1902), p. 84 - 143

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published: Jan 1, 1902

DOI: 10.1127/zdgg/54/1902/84

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Kurzfassung

Das auf den Messtischblättern Lehrte, No. 1955 und Sarstedt, No. 2022 belegene Gebiet von Sehnde besitzt auf verhältnissmässig geringem Raum zahlreiche Aufschlüsse sämmtlicher Gebirgsschichten vom Diluvium bis zum Zechstein hinab, welche sowohl bezüglich der stratigraphischen und paläontologischen wie auch der tektonischen Verhältnisse manches Interessante bieten. Einzelne dieser Aufschlüsse sind bereits von verschiedenen Forschern beschrieben oder doch wenigstens erwähnt, und zwar geschieht dies in folgenden Aufsätzen: 1860. Credner, Bonebed bei Sehnde. N. Jahrb. f. Min., S. 317. 1861. v. Strombeck, Gault - Gargasmergel, Gretenberg. Diese Zeitschr., S. 53. 1865. Credner, Geolog. Karte der Umgegend von Hannover. 1864. v. Seebach, Der hannoversche Jura (führt Liasfossilien von Lühnde an). 1869. Brauns, Der mittlere Jura, erwähnt Fundorte von Sehnde und Lühnde. 1871. — Der untere Jura, desgl. 1874. H. Römer, Tertiär bei Lehrte und Wehmingen. Diese Zeitschrift, S. 843. 1874. — Weald und Hils bei Sehnde. Ebendaselbst, S. 345. 1888. Denckmann, Zwei Tiefseefacies. Jahrb. d. kgl. geolog. Landesanstalt, S. 154. 1980. — Aufschlüsse in Jura und Kreide. N. Jahrb. f. Min., II, S. 97. 1891. Struckmann, Wealdbildungen bei Sehnde. Ebenda, I, S. 117.

Keywords

Geologie • Diluvium • Zechstein • Paläontologie • Tektonik