Field trip guide

Durch den Soonwald zwischen Kreuznach und Kirn (Exkursionsbericht)

[Through the Soonwald between Kreuznach and Kirn (Excursion report)]

Tilmann, N.

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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 83 Heft 9 (1931), p. 690 - 694

1 references

published: Dec 28, 1931

DOI: 10.1127/zdgg/83/1931/690

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Kurzfassung

Das von der Exkursion besuchte Gebiet des südöstlichen Hunsrücks gliedert sich geologisch in drei Teile. Im Norden liegt dem eigentlichen Soonwald das große einförmige Gebiet des Hunsrückschiefers (I) vor. Der Soonwald selbst besteht aus einer Reihe von Sätteln und Mulden, die eine reichere Devonschichtenfolge enthalten (II). Sie grenzt an den Hunsrückschiefer mit einer Längsstörung. Südlich des Soonwalddevons erstreckt sich am Südrand des alten Gebirges bis Kirn die Zone der Taunusgesteine (III), die gleichfalls durch eine Störung gegen die Zone II abgetrennt ist. Das Rotliegende des Nahegebietes überdeckt im Westen diskordant die steil aufgerichteten Falten des alten Gebirges, während es im Osten an einer Störung gegen dieses absetzt. ...

Keywords

Hunsrückschiefers • Soonwald • Sätteln • Mulden • Devonschichtenfolge • Längsstörung • Störung • Kirn