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Trias bei Apolda-Camburg-Kahla. (Exkursionsbericht)

Naumann, E.

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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 84 Heft 9 (1932), p. 748 - 752

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published: Nov 15, 1932

DOI: 10.1127/zdgg/84/1932/748a

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Kurzfassung

Von Jena begab man sich im Autobus nach Kleinromstedt, wo auf der von Nodosenschichten gebildeten Landoberfläche die obersten Schichten des Oberen Muschelkalkes, die sogenannten Glasplatten, in einem Steinbruch vorzüglich aufgeschlossen waren, eine Wechselfolge von harten; blaugrauen, dunkelockerbraun verwitternden Kalken, mergeligen, kreideweiß verwitternden Kalklinsen, graugrünen Schiefertonen und dünnen, sandigen, glaukonitischen Kalkplatten (Glasplatten). Die Schichtflächen dieser Glasplatten sind meist mit Fischschuppen und kleinen Saurierknochen bedeckt; in den Kalken und Tonen findet man zuweilen große Ceratiten, wie C. dorsoplanus und - intermedius.

Keywords

Muschelkalk • Steinbruch • Moos • Kalk • C. dorsoplanus Germany