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Die Kulmkonglomerate von Teuschnitz im Frankenwalde

[Kulm-age conglomerates of Teuschnitz, Franconian forest]

Eigenfeld, Rolf

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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 84 Heft 9 (1932), p. 651 - 651

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published: Nov 15, 1932

DOI: 10.1127/zdgg/84/1932/651a

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Kurzfassung

Die petrographisch-geologische Analyse von Konglomeraten gestattet eine zeitliche Gliederung und Ausscheidung von Einheiten magmatisch-orogenetischer Phasen (in diesem Falle prävariskischer Anteile im variskischen Gebirgsbau). - Die Kulmkonglomerate von Teuschnitz wurden petrographisch bearbeitet. Für die statistische Erfassung wurde die Integrationsmethode angewandt. Das Verhältnis Zement: Komponente = 2:1, nach S nimmt der Anteil der Komponenten etwas zu. Die größten Gerölle liegen im N (Zillinghügel s. von Steinbach am Wald), die zahlreicheren im S (am Bürgersbach sö. von Teuschnitz), entsprechend einer Abnahme des Zementanteils. An dem Aufbau der Konglomerate nehmen teil, geordnet nach dem Mengenverhältnis: 1) granitische Gesteine, 2) quarzitische, 3) porphyrische, 4) Arkose- u. Grauwackengerölle, 5) Kieselschiefer, Quarz, glimmerige Schiefer usw.

Keywords

Konglomerate • Zement • Gestein • Kieselschiefer • Germany