Résumé

Die geophysikalischen Unterlagen der elektrischen Wassersuche

[Geophysical principles of electrical water exploration]

Reich, H.

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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 85 Heft 7 (1933), p. 475 - 475

1 références bibliographiques

publié: Nov 20, 1933

DOI: 10.1127/zdgg/85/1933/475

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Kurzfassung

Die geophysikalischen Verfahren benützen Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften der Gesteine für ihre Feststellungen. Von allen physikalischen Eigenschaften der Gesteine wird durch den Wassergehalt am meisten die elektrische Leitfähigkeit beeinflußt. Dieselbe ist ein sehr empfindlicher Indikator für die Wasserführung. Dabei spielen 3 Faktoren eine Rolle: 1. Das prozentuale Porenvolumen; 2. die prozentuale Wasserfüllung der Poren; 3. der Elektrolytgehalt des Wassers. Daraus ergibt sich eine große Mannigfaltigkeit für die Ursachen der elektrischen Leitfähigkeit der Gesteine. Es können z. B. Gesteine mit einem geringen Gehalt an elektrolytreichen Wässern dieselbe Leitfähigkeit haben, wie Gesteine mit einem hohen Gehalt an besonders reinem Wasser. ...

Mots-clefs

Wassergehalt • elektrische Leitfähigkeit • Indikator • Wasserführung • prozentuales Porenvolumen