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Trotz der Zerstörungen 1946 und 1947 sind die großartigen geologischen Profile durch Buntsandstein, Muschelkalk und Kreide nach wie vor einzigartig, die Verwerfungen und Zerrüttungszonen modellartig zu beobachten. Fast jeder, der die Insel besucht, muß zum Geologen werden.
Der Verfasser unterbreitet drei Exkursionsvorschläge:
Das Oberland von Helgoland; Klippen-Randweg; Spuren der Zerstörung auf dem Oberland die Vogelwarte in der "Sapskaule"; das neu entstandene Mittelland; der "Falm" (Aussichtsstraße); Treppe und Fahrstuhl zum Unterland.
Das Felswatt und der Fuß der Felskante mit Brandungshohlkehle, Unterland und Hafenbereich; Ostland; Begehung des Felswatts im Kupfer-Vererzungsbereich, Brandungshohlkehle und Felstürme der "Kleinen Anna" und der "Langen Anna".
Bootsfahrt zur Düneninsel; Fossilsuche am Badestrand vor den Muschelkalk- und Kreidekalk-Klippen; Süßwasserteiche mit Vogelschutzgebiet.
Zusätzlich beschreibt er die Flora und Fauna, die bei diesen Ausflügen zu beobachten ist.