Umschlagbild des Buches: Matthias Geyer; Nils Gies - Hegau Geologie der Vulkanlandschaft zwischen Donau und Bodensee

Matthias Geyer; Nils Gies:

Hegau

Geologie der Vulkanlandschaft zwischen Donau und Bodensee

2021. VI, 199 Seiten, 110 Abbildungen, 1 Exkursionskarte, 14x20cm, 380 g
Sprache: Deutsch

(Sammlung geologischer Führer, Band 113)

ISBN 978-3-443-15104-1, brosch., Preis: 29.90 €

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Exkursion • Süddeutschland • Gesteine • Field Guide

Inhalte

Inhaltsbeschreibung nach oben ↑

Dieser neue Band aus der Reihe Sammlung geologischer Führer verbindet Bewährtes mit Neuem. Er ist eine vollständig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Fassung des Bandes 62 des Geologischen Führers "Hegau und westlicher Bodensee" (1976).

Unter neuem Titel "Hegau - Geologie der Vulkanlandschaft zwischen Donau und Bodensee" beschreibt er den geologischen Aufbau und die Entstehungsgeschichte der weitläufigen Vulkanlandschaft der Hegau-Region, zwischen Südrand der Schwäbischen Alb und der Oberen Donau bis an den nordwestlichen Bodensee. Die charakteristischen Vulkankegel, darunter der weithin bekannte Hohentwiel bei Singen, sind durch die Erosion und glaziale Überprägung freigelegte Förderschlote einstiger Vulkanbauten.

Der Einführungsteil vermittelt nach kurzen Verweisen zu Vegetation, Bodenkunde und Archäologie eine ausführliche Beschreibung der geologischen Verhältnisse und der im Hegau anzutreffenden Gesteine. Ein Verweis auf Naturgefahren sowie die Rohstoffsituation vervollständigen ihn.

Nachfolgend werden 63 Exkursionspunkte beschrieben; ergänzend hierzu sind tabellarisch Exkursionsvorschläge und die Koordinaten der Exkursionspunkte angefügt. Die ausführlich beschriebenen Exkursionspunkte können dank detaillierter Lageangaben auf eigene Faust erkundet werden. Gleichzeitig wird in verschiedenen Kapiteln der zunehmenden Bedeutung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Naturraum Rechnung getragen.

Den Abschluss bilden ein umfangreiches Literatur- und Kartenverzeichnis sowie ein Register geographischer Bezeichnungen und geologischer Fachbegriffe.

Der vorliegende Band richtet sich an alle geologisch interessierten Leser und soll die Neugier zu einer Erkundung des Hegau wecken.

Rezension in der Naturwissenschaftlichen Rundschau 74. Jhrg., Heft 9/10/21 nach oben ↑

Der aus der Sammlung geologische Führer bekannte Band über den Hegau bedurfte einer Neubearbeitung. In dieser wird Bewährtes mit zeitgemäßen Layout verbunden. Entsprechend werden viele der insgesamt 63 Exkursionspunkte durch farbige geologische Kärtchen und Farbphotos illustriert. Dadurch wird der Band noch mehr als frühere der traditionsreichen Serie auch bei Geologie-Interessierten ohne tiefergehendes Fachwissen Anklang finden. Der Text berücksichtigt weitgehend ebenfalls einen größeren Nutzerkreis. Wer vertiefende Informationen wünscht, findet entsprechende Quellen in den zahlreichen Literaturhinweisen.

Die Einführung bietet neben einer ausführlichen Darstellung der regionalen Geologie auch Abschnitte über Archäologie, Vegetation, Böden, Flussgeschichte, Ingenieurgeologie und entsprechend heutigen Bedürfnissen zu geologischen Risiken. Probleme und offene Fragen werden angesprochen.

Bei den Exkursionspunkten werden die "Highlights" (neben den großen Hegauvulkanen z. B. Donauversickerung, Aachquelle, Schienerberg) besonders genau beschrieben. Auch Besonderheiten, z.B. der Natrolith vom Hohentwiel werden dargestellt; beim ersten europäischen Höhlenfisch, der in der Aachhöhle gefunden wurde, fehlt leider der Name (es ist eine Schmerle der Gattung Barbatula).
Auf die derzeitige Qualität und Zugänglichkeit von aus der älteren Literatur gut bekannten Aufschlüssen wird hingewiesen. So ist ein rundum gelungenes Werk entstanden, an dem sich künftige Bände der Serie werden orientieren müssen.

Prof. Dr. Ulrich Kull, Stuttgart

Rezension in der GMIT 86/Dezember 2021 nach oben ↑

Im August 2021 veröffentlichte der Gebrüder-Borntraeger-Verlag seinen neuesten, den 113. Band aus der Sammlung geologischer Führer, gewidmet dem Hegau, einer berühmten und malerischen Vulkanlandschaft zwischen Donau und Bodensee. Nach früheren Ausgaben (Schreiner 1976, 1984, 2008) wurde diese Neuauflage von M. Geyer (Geotourist Freiburg) und N. Gies (Univ. Bern) neu bearbeitet.

Im Vergleich zu früheren Auflagen fallen gleich mehrere Unterschiede auf: mehr als doppelter Seitenumfang, viele Farbfotos und Abbildungen sowie auch ausführliche Beschreibungen der einzelnen Exkursionsstandorte. Der Führer mit einer Gesamtlänge von 197 Seiten besteht aus vier Kapiteln, die durch ein Literatur- und Kartenverzeichnis und zwei Register abgerundet werden. Das erste Kapitel bietet eine allgemeine landeskundliche Einführung (Geografie, Kultur, Vegetation, Böden und geologische Erforschungsgeschichte) in den Hegau. Das zweite Kapitel ist eine ausführliche Darstellung der Geologie in zeitlicher und stratigraphischer Reihenfolge, die mit Abschnitten zur Hydrogeologie und Ingenieurgeologie abgeschlossen wird.

Diese Themen würden besser in das dritte Kapitel Geologie, Mensch und Kultur passen. Hier findet der Leser nämlich weitere Informationen zu Themen wie Georisiken, Massenbewegungen, Rohstoffe, Geotope und Umweltschutz. Der Exkursionsteil (Kap. 4) beschreibt 63 Exkursionspunkte auf 83 Seiten und fasst diese in neun Exkursionsvorschlägen zusammen. Ein Lageplan mit einer schematischen geologischen Karte des Hegaus im Hintergrund wird bei der Planung von Exkursionsrouten behilflich sein. Die Beschreibungen der Exkursionsstandorte sind im Vergleich zu früheren Ausgaben sehr detailliert und im Gelände sicherlich zu schätzen. Für diejenigen, die ihre Route selbstständig planen, sind die Koordinaten aller Aufschlüsse im Anhang nützlich, obwohl sie meiner Meinung nach besser in den Text passen würden.

Der Führer wird mit vielen Farbfotos, geologischen Karten und Profilen ergänzt. Neu sind die Gelände- und Aufschlussfotos, Beispiele von Gesteinsarten oder mikroskopische Fotografien von Dünnschliffen. Allerdings fehlen bei den geologischen Karten Zitate und die Farbschattierungen zwischen einzelnen geologischen Einheiten sind oft schwer zu unterscheiden. Die geologischen Skizzen und Profile wurden häufig entsprechend der vorherigen Ausgabe von A. Schreiner (2008) neu farbig gezeichnet und auch die fachliche Tiefe des Texts ähnelt dieser Ausgabe.

Trotzdem wird der neugierige Leser in den Erläuterungen zur geologischen Karte 1:50.000 von 1992 viele zusätzliche detaillierte geologische Informationen finden. Aus dem Text und aus der Literaturliste geht klar hervor, dass die Generation heutiger Geologen diesem Gebiet, das einst die Aufmerksamkeit von Petrographen, Sedimentologen, Quartärgeologen und Tektonikern auf sich gezogen hat, definitiv Aufmerksamkeit widmet. Dieser Exkursionsführer hat die Ambition, das Interesse an diesem Gebiet wieder zu erwecken und sollte in keinem Bücherregal professioneller Geologen oder Laien fehlen.

David Dolejs - Freiburg
GMIT 86|Dezember 2021

Buchbesprechung-Hegau-Führer in Fossilien-Erdgeschichte erleben 2022/1 nach oben ↑

Zwischen Bodensee, Südschwarzwald und Schwäbischer Alb erstreckt sich die Landschaft des Hegaus mit ihren markanten, von der Erosion herausmodellierten miozänen Vulkanbauten. Dieser abwechslungsreichen und in erdgeschichtlicher Hinsicht ausgesprochen vielfältigen Gegend war ein verhältnismäßig schlanker geologischer Führer aus der Feder des inzwischen verstorbenen Landesgeologen Albert Schreiner gewidmet, der aber immerhin drei Auflagen erlebte. Matthias Geyer und Nils Gies, beides geotouristisch erfahrene und mit der Region gut vertraute Geologen, haben nun eine wesentlich umfangreichere Version darüber verfasst, die schon beim flüchtigen Durchblättern ein völlig neues Konzept erkennen lässt. Ähnlich wie bei den anderen jüngst erschienenen Bänden der Reihe des Borntraeger-Verlags fällt sogleich die große Zahl an farbigen Illustrationen auf, sowohl bei Grafiken als auch bei Geländefotos. Der geographische Rahmen greift über den eigentlichen Hegau noch ein gutes Stück auf den angrenzenden westlichen Bodenseeraum, den Randen und die südwestliche Schwäbische Alb hinaus, so dass beispielsweise die Donauversickerung bei Immendingen oder die Molasse-Sedimente am Schienerberg bei Bodman und Sipplingen, auch noch enthalten sind, was diesen Führer auch für Bodensee-Touristen attraktiv macht.

Im ersten Teil werden nach einem geographischen und kulturhistorischen Abriss inklusive kurzen Kapiteln zu Böden und Vegetation die in der behandelten Region vorkommenden Gesteinsformationen in chronologischer Reihenfolge charakterisiert. Hierbei wird die offizielle Terminologie des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau einschließlich der mitunter etwas sperrigen Kürzel verwendet, die sich ja auch auf den modernen geologischen Karten wiederfinden. Die Schichtenfolge umfasst den Weißen Jura, terrestrische marine und brackische Sedimente aus dem Tertiär, ein relativ buntes Spektrum an basischen und ultrabasischen Vulkaniten und Pyroklastika sowie diverse eiszeitliche Bildungen.

Im Großkapitel „Geologie, Mensch und Kultur“ werden Georisiken, Rohstoffe, Bausteine und Umweltaspekte abgehandelt. Teilaspekte wie Erdbeben, Starkregenereignisse oder gar Stürme gehen vielleicht etwas zu sehr ins Detail. Die insgesamt 63 hervorragend recherchierten Exkursionspunkte sind nach ihrer Lage sortiert und können entweder vom Nutzer mittels des Kärtchens auf der Umschlaginnenseite leicht individuell zusammengestellt werden oder man folgt den Vorschlägen der Autoren. Neben „klassischen“ Aufschlüssen in der Hegau- und Bodenseeregion, wie den Steinbrüchen im Weißjura von Eigeltingen oder im Randengrobkalk von Tengen, der Bohlinger Schlucht am Schienerberg, den verschiedenen Vulkanbergen und der obermiozänen Fossillagerstätte des Höwenegg, der Aachquelle oder prähistorischen Fundstellen wie dem Petersfels bei Engen finden sich hierunter viele kleinere, aber durchaus interessante Schmankerln, die ebenfalls einen Besuch wert sind.

Wissenschafts- und kulturhistorische Aspekte unterschiedlichster Art werden geschickt mit den erdgeschichtlichen Inhalten verknüpft. Die Beschreibungen des geologischen Rahmens und der Exkursionspunkte geben weitestgehend den derzeitigen Kenntnisstand wieder; zahlreiche ungenaue oder inkorrekte Darstellungen im vorangegangenen Führer wurden erfreulicherweise komplett ausgemerzt. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis mit einem Verzeichnis geologischer Karten, ein Orts- und Sachregister sowie ein Koordinaten-Verzeichnis von Exkursionspunkten schließen den Band ab. Der sehr gut verständlich geschriebene Führer ist nicht nur für die Vorbereitung universitärer Exkursionen eine preisgünstige, verlässliche Quelle, sondern kann darüber hinaus uneingeschränkt einem breiten Leserkreis mit erdgeschichtlichem Interesse empfohlen werden.

Günter Schweigert
Fossilien-Erdgeschichte erleben|Januar 2022

Buchbesprechung-Hegau-im Zbl. Geol. Paläont. Teil II, 2021, 3/4, 352-354 nach oben ↑

Band 113 der Reihe Sammlung Geologischer Führer ist die Neubearbeitung und erweiterte Fassung des 1976 erschienenen Bandes 62 Hegau und westlicher Bodensee. Die Autoren spannen den weiten Bogen von Geographie, Archäologie, Vegetation und Böden über Geologie und Tektonik bis hin zur Darstellung der Wechselbeziehung zwischen Geologie, Mensch und Natur.

In der Einführung erfolgt ein kurzgefasster Abriss des Naturraumes, der archäologischen Fundstellen, der Vegetation im Hinblick auf charakteristische Indikatorpflanzen sowie erstmals ein Überblick zu den typischen Böden des Hegaus, gefolgt von Eckdaten zur geologischen Erforschungsgeschichte. Im folgenden Kapitel zur Geologie und Tektonik wird die erdgeschichtliche Entwicklung vom Oberen Jura bis ins Pleistozän einschließlich der Zeugnisse des Hegau-Vulkanismus ab der Oberen Süßwassermolasse im Miozän, welche das heutige Landschaftsbild durch freigelegte Förderschlote prägen, mit einer Auswahl von stratigraphischen Tabellen, Übersichtskarten und zahlreichen repräsentativen Fotos von Aufschlüssen, typischen Gesteinen und Dünnschliffen zur Petrographie der Vulkanite beleuchtet.

Es folgt am Ende eine kurzgefasste Darstellung der Hydro- und Ingenieurgeologie der Region. Im sich anschließenden Kapitel stellen die Autoren den Zusammenhang zwischen Geologie, Mensch und Natur dar, beginnend mit Georisiken, d.h. Naturgefahren wie Erdbeben, Massenbewegungen, Starkregen, Stürmen und Überschwemmungen, gefolgt von Rohstoffvorkommen, Geotopen und Naturschutz sowie Maßnahmen zum Umweltschutz. Ausführlich werden 63 Exkursionspunkte beschrieben. Dazu liegt eine gelungene Auswahl repräsentativer Aufschlussfotos sowie informativer Profilschnitte und Routenkarten mit Vorschlägen zu interessanten Wandertouren bei.

Der Fossilfundstelle des 1954 bei Grabungen des Geologischen Institutes der Universität Freiburg mit Unterstützung des damaligen Geologischen Landesamts geborgenen vollständigen und gut erhaltenen Skeletts des dreizehigen Urpferdes Hippotherium (damals Hipparion) am Höwenegg ist eine eigene Exkursionsroute gewidmet. Diese schließt auch die Typlokalität des 1979 beschriebenen Minerals Amicit, einem sehrseltenen Mineral aus der Gruppe der Blätter-Zeolithe, ein. Eine weitere paläontologische Besonderheit der Region von wissenschaftshistorischer Bedeutung ist der Skelettfund des Riesensalamanders Andrias scheuchzeri vom Schienerberg bei Öhningen. Das Skelett wurde von dem Züricher Arzt Johann Jakob Scheuchzer im Jahr 1726 aus der Sicht damaliger Vorstellungen als homo diluvii testis (Der die Sintflut bezeugende Mensch) bestimmt. Die Öhninger Plattenkalke sind heute nicht mehr aufgeschlossen, deren Fossilien kann man allerdings im dortigen Museum Fischerhaus sowie im Staatlichen Naturkundemuseum Karlsruhe betrachten.

Dem umfangreichen Literatur- und Kartenverzeichnis folgen die detaillierten Sach- und Ortsregister. Sehr hilfreich für die Exkursionsplanung ist die Übersichtskarte mit Exkursionspunkten zu Beginn sowie die tabellarische Auflistung der Exkursionspunkte am Ende des Bandes mit Angaben zu Parkmöglichkeiten und Aufschluss-Koordinaten.

Den Autoren ist es bestens gelungen, die geologischen Verhältnisse der Vulkanlandschaft des Hegau zwischen Schwäbischer Alb, Donau und Bodensee sowohl für interessierte Laien als auch für Geowissenschaftler ansprechend darzustellen. Dem Band ist daher eine breite Leserschaft zu wünschen.

Annette E. Götz
lbeg.niedersachsen.de

Inhaltsverzeichnis nach oben ↑

Vorwort 1
1. Einführung 3
1.1 Geographie und Kultur 3
1.2 Archäologie 4
1.3 Vegetation 7
1.4 Böden (Karl Stahr) 8
1.4.1 Vulkanite 9
1.4.2 Molasse 9
1.4.3 Glazialgebiet 9
1.4.4 Senken 10
1.4.5 Jura Hochfläche 10
1.5 Geologische Erforschungsgeschichte 10

2. Geologie und Tektonik 13
2.1 Geologischer Überblick und Karten 13
2.2 Geologische Entwicklungsgeschichte und Paläogeographie 15
2.2.1 Weißjura 15
2.2.2 Molasse und Juranagelfluh 18
2.2.3 Aare-Donau-Schotter 28
2.2.4 Hegau-Vulkanismus und regionale Zusammenhänge 28
2.2.5 Entwicklung ab dem Pleistozän und heutiges Landschaftsbild 51
2.3 Tektonischer Rahmen 57
2.4 Hydrogeologie und Flussgeschichte 63
2.5 Ingenieurgeologie 66

3. Geologie, Mensch und Kultur 68
3.1 Georisiken 68
3.1.1 Erdbeben 68
3.1.2 Massenbewegungen 71
3.1.3 Starkregen, Stürme und Überschwemmungen 74
3.2 Rohstoffe 76
3.2.1 Eisenerz 76
3.2.2 Erdöl, Kohle und Torf 77
3.2.3 Naturstein 78
3.2.4 Naturwerkstein 81
3.2.5 Gips 84
3.2.6 Kies 85
3.2.7 Sand 86
3.2.8 Ziegelei-Rohstoffe 87
3.3 Geotope und Naturschutz 88
3.4 Umwelt (Kiesabbau und Renaturierung) 89

4. Exkursionspunkte 90
Exkursionspunkte und Routenvorschläge 90
Exkursionspunkte 1–63 93
Übersichtsprofil A Schematisches Profil durch den Hegau von den
Randenvulkanen zum Hartberg (Grafik: N. Gies in Anlehnung an
Schreiner 2008) 174
Übersichtsprofil B Schematisches Profil durch den Hegau vom
Donautal zum Schienerberg (Grafik: N. Gies in Anlehnung an
Schreiner 2008) 175

5. Literatur 176
6. Geologische Karten 193
Sachregister 195
Ortsregister 198
Exkursionspunkte mit Angabe von Parkmöglichkeiten und
Koordinaten 200