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Das Werk wurde auf das gesamte Alpengebiet ausgedehnt und zahlreiche
wichtige und weit verbreitete Alpenpflanzen, insbesondere
Holzgewächse, Farne, Bärlappgewächse und zahlreiche neue Vertreter
bereits vorhandener Gattungen und Familien wurden aufgenommen. Aus
buchtechnischen Gründen wurde dadurch die Aufteilung des Stoffes auf
drei Bände erforderlich, auch mußte der Titel von Alpen„blumen“ in
Alpenpflanzen umgewandelt werden, da in der 2. Auflage auch blütenlose
Pflanzen (Sporenpflanzen) Aufnahme fanden. Trotz der Erweiterung darf
auch diese Auflage keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit
erheben. Seltene, oft nur lokal verbreitete Arten werden nur erwähnt
oder fehlen.
Die Alpenpflanzen-Bände wenden sich nicht nur an den Fachbotaniker,
sondern auch an den blumenbegeisterten Bergsteiger. Wenn sie dazu
beitragen, die Liebe zu den Bergen und ihren Blumen zu vertiefen, dann
haben sie ihren Zweck erfüllt.