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Nachdem die "Grenzen des Wachstums" offenbar und die erschreckenden Prognosen von "Global 2000" veröffentlicht worden waren, stellte sich in den Industrieländern eine gewisse Technik- und Wissenschaftsmüdigkeit ein. Im Gegensatz dazu setzen die Länder der Dritten Welt ganz auf Wissenschaft, Technik und forcierte Industrialisierung und nehmen die Zerstörung ihrer "Umwelt" bewußt oder unbewußt in Kauf. Es besteht ein großer Zielkonflikt zwischen der Notwendigkeit des Wachstums und der Notwendigkeit, die Ressourcen und eine lebenswerte Umwelt zu erhalten.
Gibt es aus diesem Dilemma einen Ausweg? Oder besteht in Wirklichkeit gar keine Diskrepanz?