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in 2 Bänden Band 1: Grundlagen, Kennwerte und Methoden.
Band 2: Geländeaufnahme und Systematik

Bodenkundliche Kartieranleitung KA6 in 2 Bänden

Band 1: Grundlagen, Kennwerte und Methoden. Band 2: Geländeaufnahme und Systematik

Hrsg.: K.J. Hartmann; A. Bauriegel; U. Dehner; E. Eberhardt; S. Hesse; D. Kühn; W. Martin; F. Waldmann; AG Boden, BGR Hannover

[German Soil Survey Guidelines 6th completely revised and extended edition, KA6]

2024. 6. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage, 552 Seiten, 73 Abbildungen, 160 Tabellen, 15x22cm, 1180 g
Language: Deutsch

(Monographien von BGR und LBEG)

ISBN 978-3-510-96869-5, gebunden, price: 24.00 €

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Keywords

KA6 • KA5 • Bodensystematik • Bodenkartierung • Bodenkennwerte • Untersuchungsethoden • Bodenklassifikation

Contents

Inhaltsbeschreibung top ↑

Die Bodenkundliche Kartieranleitung ist die verbindliche Anleitung zur Bodenkartierung und die Erhebung von Bodendaten in Deutschland. Seit dem Erscheinen der KA5 im Jahr 2005 haben sich die Anforderungen an die Bodenkundliche Kartieranleitung stark gewandelt (unter anderem durch das Geologiedatengesetz, die Mantelverordnung und die neu gefasste Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung). Auch die rasante Entwicklung der Informationstechnologie und der digitalen Datenverarbeitung ermöglichen die anwenderorientierte Auswertung komplexer bodenkundlicher Informationen.

Bestehende datenfeldbezogene Schlüssellisten wurden erweitert und an den aktuellen Datenbedarf angepasst. Bei den jeweiligen Datenfeldern wurden Zusatzinformationen wie Erscheinungsform, Ausprägungsgrad, Flächenanteil sowie Größe aufgeführt und, wo nötig, mit schärferen Definitionen versehen, um die Vollständigkeit und damit Qualität der erhobenen Daten zu verbessern. Piktogramme markieren die obligatorischen Datenfelder für verschiedene Aufnahmezwecke, u. a. der bodenkundlichen Landesaufnahme und der bodenkundlichen Baubegleitung. Deutlich erweitert wurden die Kapitel zur Bodenkartierung.

Die Definition der Horizontsymbole wurde auf diagnostische Kriterien umgestellt. Die Bodensystematik wurde zur Vermeidung von Überschneidungen und Lücken zwischen den bodensystematischen Einheiten von der Angabe ganzer Horizontabfolgen auf die Nennung diagnostischer Horizonte umgestellt, die nun eine leichtere Einordnung eines Bodens in die Systematik ermöglichen. Weitere Änderungen und Ergänzungen betreffen die Einführung neuer Bodentypen, wie z. B. des Andosols oder die durch Degradierungsprozesse im Zuge jahrzehntelanger Nutzung entstandenen Moorfolgeböden als „Abmoor“-Subtypen hydromorpher Böden.

Um den Gebrauch der Substratsystematik zu erleichtern, wurde neben einzelnen Vereinfachungen eine kompaktere Darstellung gewählt. Dies soll die Aufnahme und Kennzeichnung von besonders substratdominierten Böden erleichtern, insbesondere auch auf Siedlungs-, Industrie- und Gewerbeflächen.

Neu ist die Möglichkeit der Beschreibung von Humushorizonten und die Fassung der Humusformen in einer eigenen Systematik.

Auf Wunsch vieler Nutzerinnen und Nutzer wurden die Inhalte der KA6 entflochten. Die KA6 erscheint aus praktischen Gründen in zwei Bänden, einem Grundlagen-, Kennwerte- und Methodenband einerseits und einem Geländeband mit aktualisierten Schlüssellisten zur Bodenaufnahme, Boden- und Substratsystematik, Erläuterung des Modells der periglaziären Lagen sowie der Humusformensystematik andererseits.

Die Bodenkundliche Kartieranleitung ist seit Jahrzehnten auch eine wesentliche Grundlage für die Bodenfachinformationssysteme der Staatlichen Geologischen Dienste. Sie soll sowohl den Austausch von Bodendaten zwischen Bereitstellern und Nutzern als auch zwischen EDV-Systemen vereinfachen und die Verfügbarkeit sowie den Nutzen dieser Daten erhöhen. Die Tabellen für die Datenauswertung, insbesondere zum Bodenwasserhaushalt, wurden auf neuer Datengrundlage komplett überarbeitet und Dreiecksdiagramme zur Abschätzung von Wasserhaushaltsparametern im Gelände ergänzt. Die neue Kartieranleitung wurde von den Staatlichen Geologischen Diensten, der BGR und Arbeitsgruppen wissenschaftlicher Fachgesellschaften (Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft, Gesellschaft für Moor- und Torfkunde) erarbeitet.

Rezension in Betriebswirtschaftl. Nachrichten f. die Landwirtschaft, Heft 2024/6 top ↑

Seit dem Erscheinen der KA5 im Jahr 2005 haben sich die Anforderungen an die Bodenkundliche Kartieranleitung stark gewandelt (unter anderem durch das Geologiedatengesetz, die Mantelverordnung und die neu gefasste Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung). Neuerungen sind die stärkere Berücksichtigung der Bodenbeschreibung, Bodenkartenerstellung, neue Wasserhaushaltstabellen sowie erweiterte Möglichkeiten der Bodenbeschreibung. Eine Humusformensystematik einschließlich der Beschreibung der Humushorizonte und Beschreibungsmöglichkeiten periglaziärer Überprägungen wurde neu erarbeitet.

Rezension in der GMIT 98, Dezember 2024; S. 138 top ↑

Bisher fand die "Bodenkundliche Kartieranleitung" in einem Band Platz. Jetzt, nach der kompletten Überarbeitung und Erweiterung durch die AG Boden der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) liegt 2024 die 6. Auflage in zweibändiger Form vor (Kurzbezeichnung KA 6). Während sich der erste Band mit Grundlagen, Kennwerten und Methoden beschäftigt, fasst der zweite Band die Bereiche der Geländeaufnahme und der Bodensystematik zusammen.
Die KA 6 ist die wesentliche Grundlage für die Bodenfachinformationssysteme der SGD. Sie vereinfacht den Austausch von Bodendaten zwischen Bereitstellern und Nutzern und erhöht die Verfügbarkeit sowie den Nutzen dieser Daten. Sie ist die verbindliche Anleitung zur Bodenkartierung und die Erhebung von Bodendaten in Deutschland und ist somit von zentraler Bedeutung für Beschäftige der BGR und SGD sowie für Angestellte in geowissenschaftlichen Ingenieurbüros und der Industrie mit Geo-Bezug. Berufstätige in Boden-, Umwelt- und Naturschutz, in Landes- und Regionalplanung, Agrar- und Forstwissenschaften finden hier wesentliche Informationen für ihre tägliche Arbeit und Anwendung. Auch Studentinnen und Studenten der jeweiligen Fachrichtungen werden Einblicke in die Arbeitsweisen beim Kartieren von Böden gewinnen.
Wesentlich bei der neuen Ausgabe ist, dass neue gesetzliche Regelungen wie das Geologiedatengesetz und die neu gefasste Bundes-, Bodenschutz- und Altlastenverordnung eingeflossen sind. Auch die rasch voranschreitende "Entwicklung der Informationstechnologie und der digitalen Datenverarbeitung in der anwenderorientierten Auswertung komplexer bodenkundlicher Informationen" (Zitat aus dem Vorwort) hat ihren Niederschlag gefunden. Mit der Aufteilung in zwei Bände kommen die Herausgeber dem Wunsch zahlreicher Nutzerinnen und Nutzer nach. Sie ermöglicht es insbesondere, den zweiten Band für die Geländearbeit zu nutzen.
Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um ein Nachschlagewerk, mit dem man arbeiten muss und das die tägliche Arbeit unterstützt. Text, Tabellen und Formularwesen sind klar gegliedert und unterstützen damit eine klare und strukturierte Arbeitsweise bei der Kartierung. Ein Sachwortverzeichnis am Ende des zweiten Bandes hilft bei der Suche von Einzelbegriffen in den über 500 Seiten.
Die KA 6 findet bereits Berücksichtigung in der aktuellen Literatur, z. B. in: Bodenkunde in Stichworten (Winfried E. H. Blum; Peter Schad, 2024), s. a. GMIT 97.

Andreas Günther-Plönes

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Inhaltsverzeichnis Band 2 ............................. 8
Tabellenverzeichnis Band 1 ............................ 11
Abbildungsverzeichnis Band 1 .......................... 14
Abkürzungen ........................................... 16
Vorwort (1.–6. Auflage) ............................... 17
Band 1
Teil A – Grundlagen
A.1 Einleitung ........................................ 25
A.2 Grundlagen der Bodenkartierung .................... 28
A.2.1 Aufgaben und Ziele der Bodenkartierung .......... 28
A.2.2 Vorbereitung und Durchführung der Bodenkartierung 29
A.2.2.1 Administrative Vorbereitung ................... 29
A.2.2.2 Sichtung und Auswertung der Vorinformationen .. 31
A.2.2.3 Übersichtsbegehung ............................ 34
A.2.2.4 Konzeptkarte und Digital Soil Mapping (Bodenprognosekarte) 36
A.2.2.4.1 Konzeptkarte ................................ 36
A.2.2.4.2 Digital Soil Mapping (Bodenprognosekarte) ... 38
A.2.2.5 Arbeitsunterlagen und Arbeitsgeräte für den Geländeeinsatz 39
A.2.2.6 Profile, Sondierungen, Aufschlussdichte, Aufnahmeintensität 40
A.2.2.7 Manuskriptkarte ............................... 42
A.2.2.8 Revisionskartierung ........................... 43
A.2.3 Verschiedene Kartierverfahren ................... 43
A.2.3.1 Rasterverfahren ............................... 44
A.2.3.2 Kartierung nach dem Catena-Prinzip ............ 44
A.2.3.3 Nutzungsspezifische Kartierung ................ 45
A.2.3.3.1 Bodenschätzung .............................. 46
A.2.3.3.2 Forstliche Standortskartierung .............. 50
A.2.3.3.3 Weinbergsbodenkartierung .................... 51
A.2.3.3.4 Kartierung von Siedlungsgebieten und urban geprägten Räumen 52
A.2.3.3.5 Kartierung von Böden in Bergbaufolgelandschaften 53
A.2.4 Spezifische Erhebungen an Bodenaufschlüssen und Bodenprobenahme 54
A.2.4.1 Anlegen von Schürfen .......................... 55
A.2.4.2 Grundsätze der Probenahme ..................... 56
A.2.4.3 Probenahme und -aufbereitung für Fragestellungen des Bodenschutzes 59
A.2.4.4 Anforderungen an Transport, Konservierung und Lagerung von Bodenproben 60
A.3 Flächendaten .......................................... 61
A.3.1 Begriffsbestimmungen bodenkundlicher Flächeneinheiten . 61
A.3.2 Legendengliederung und Legendenstruktur .............. 65
A.3.3 Abgrenzung von Bodenarealen .......................... 66
A.3.3.1 Inhaltlich-bodenkundliche Abgrenzungskriterien und -regeln 68
A.3.3.2 Geometrische und räumliche Abgrenzungskriterien und -regeln 69
A.3.3.3 Weitere Abgrenzungskriterien ....................... 70
A.3.4 Zusammenfassung von Kartier- und Bodeneinheiten ...... 72
A.3.5 Disaggregierung (downscaling) und Segregation ........ 76
A.3.6 Darstellung von bodenkundlichen Flächeninhalten ...... 76
A.3.7 Bodenregionen und Bodengroßlandschaften der Bundesrepublik
Deutschland ............................................. 78
A.3.8 Validierung und Qualitätssicherung von Flächendaten .. 78
A.4 Datenmodell .............................................83
Teil B – Kennwerte
B.1 Wasser- und Lufthaushalt ............................... 85
B.1.1 Wasser- und Lufthaushalt von Böden ................... 85
B.1.1.1 Einschätzung des Wasser- und Lufthaushaltes von Böden auf der
Grundlage von Geländeparametern ............................ 86
B.1.1.1.1 Einschätzung des Wasser- und Lufthaushaltes von mineralischen Böden 87
B.1.1.1.2 Diagramme für die Wasserbindung in Böden ......... 95
B.1.1.1.3 Einschätzung des Wasser- und Lufthaushaltes von organischen Böden 95
B.1.2 Wasserbewegung in Böden .............................. 97
B.1.2.1 Gesättigte Wasserleitfähigkeit (kf-Wert) ........... 97
B.1.2.1.1 Gesättigte Wasserleitfähigkeit von mineralischen Böden 98
B.1.2.1.2 Gesättigte Wasserleitfähigkeit von organischen Böden 99
B.1.2.2 Ungesättigte Wasserleitfähigkeit .................. 102
B.1.2.3 Kapillarer Aufstieg aus dem Grundwasser............ 102
B.1.3 Einfluss des Grobbodens auf die Kennwerte der Wasserbindung
und der Wasserbewegung .................................... 104
B.1.4 Kennwerte der Wasserversorgung ...................... 105
B.1.4.1 Effektive Durchwurzelungstiefe/effektiver Wurzelraum 105
B.1.4.2 Pflanzenverfügbares Bodenwasser ................... 108
B.1.5 Grenzflurabstand des Grundwassers (GFA) ............. 108
B.1.6 Bodenphysikalische Kennwerte für Substrat-Horizont-Gruppen 108
B.2 Bodenazidität und Pufferung ........................... 109
B.3 Charakterisierung des Austauschverhaltens ............. 110
B.3.1 Grundlagen .......................................... 110
B.3.1.1 Beziehung zwischen Kationenaustauschkapazität und Tonmineralbestand 111
B.3.1.2 Ableiten der Kationenaustauschkapazität aus der Bodenart 111
B.3.1.3 Ableiten der potenziellen Kationenaustauschkapazität von
Mineralböden aus dem Gehalt an organischem Kohlenstoff 112
B.3.1.4 Potenzielle Kationenaustauschkapazität von Mineralböden 113
B.3.1.5 Ableiten der effektiven Kationenaustauschkapazität 113
B.3.1.6 Ableiten des Basensättigungsgrads aus der Bodenreaktion 113
B.4 Standortkennzeichnung ................................. 114
B.4.1 Filterwirkung, Filtereigenschaften der Böden ........ 114
B.4.2 Verschlämmungsneigung ............................... 115
B.4.3 Verdichtung ......................................... 116
B.4.4 Erodierbarkeit ...................................... 117
B.4.4.1 Erodierbarkeit durch Wasser ....................... 117
B.4.4.2 Erodierbarkeit durch Wind ......................... 119
Literatur und Quellen ..................................... 121
Anhang 1: Diagramme für die Einschätzung des Bodenwasserhaushaltes 132
Anhang 2:Tabellen bodenphysikalischer Kennwerte für Substrat-Horizont-Kombinationen 144
Sachwortverzeichnis ....................................... 154
Band 2
Inhaltsverzeichnis Band 1 ................................. 168
Tabellenverzeichnis Band 2 ................................ 171
Abbildungsverzeichnis Band 2 .............................. 74
Teil C – Geländeaufnahme und Systematik
C.1 Grundsätzliches zur Geländeaufnahme ................... 177
C.1.1 Einleitung .......................................... 177
C.1.2 Grundsätze für die Beschreibung von Merkmalen mit Kurzzeichen 182
C.2 Geländeaufnahme ....................................... 194
C.2.1 Titeldaten .......................................... 194
C.2.2 Aufnahmesituation ................................... 198
C.2.3 Horizontbezogene Daten .............................. 217
C.3 Profilkennzeichnung ................................... 373
C.4 Bodenform ............................................. 386
C.4.1 Die Bodensystematik und ihre bodensystematischen Einheiten 387
C.4.1.1 Grundlagen und pedogenetische Kategorien .......... 387
C.4.1.2 Definitionen der bodensystematischen Abteilungen, Unterabteilungen,
Klassen, Typen und Subtypen ............................... 390
Abteilung Mineralische Böden .............................. 399
Unterabteilung Aerobe Mineralische Böden .................. 399
Klasse: Rohböden .......................................... 399
Klasse: A/C-Böden ......................................... 400
Klasse: Pelosole .......................................... 406
Klasse: Andosole .......................................... 408
Klasse: Braunerden ........................................ 409
Klasse: Terrae calcis ..................................... 412
Klasse: Fersiallitische und Ferrallitische Paläoböden ..... 414
Klasse: Lessivés .......................................... 414
Klasse: Podsole ........................................... 417
Klasse: Aerobe Kultisole .................................. 420
Unterabteilung Stau-, Haft- oder Hangwassergeprägte Böden 426
Klasse: Stauwasserböden ................................... 426
Klasse: Rheosole .......................................... 431
Unterabteilung Grund- und Überflutungswasserdominierte Böden 433
Klasse: Auenböden ......................................... 433
Klasse: Gleye ............................................. 436
Klasse: Strandböden ....................................... 442
Unterabteilung Permanent Wassergesättigte und (Zeitweise) Überflutete Böden 443
Klasse: Semisubhydrische Böden ............................ 443
Klasse: Subhydrische Mineralische Böden (Mineralische Unterwasserböden) 444
Unterabteilung Reduktgasdominierte Böden .................. 445
Klasse: Reduktosole ....................................... 445
Abteilung Organische Böden ................................ 446
Unterabteilung Aerobe Organische Böden .................... 446
Klasse: Organosole ........................................ 446
Unterabteilung: Moore und Subhydrische Organische Böden.... 447
Klasse: Natürlische und Naturnahe Moore ................... 448
Klasse: Erd- und Mulmmoore ................................ 450
Klasse: Moorkultisole ..................................... 456
Klasse: Subhydrische Organische Böden (Organische Unterwasserböden) 458
C.4.1.3 Definitionen von bodensystematischen Varietäten und Subvarietäten 459
C.4.2 Kennzeichnung des Substrats ......................... 500
C.4.2.1 Substratart ....................................... 500
C.4.2.1.1 Ermittlung der Substratzusammensetzung aus der Bodenart 501
C.4.2.1.2 Substratzusammensetzung mit Sondersubstraten .... 504
C.4.2.1.3 Bildung der Substratart ......................... 505
C.4.2.1.4 Bildung der Substratsystematischen Einheit ...... 507
C.4.2.2 Komplexe Substrate ................................ 509
C.4.2.2.1 Ermittlung der Substratzusammensetzung komplexer Substrate 509
C.4.2.2.2 Bildung der Substratart für komplexe Substrate .. 511
C.4.2.2.3 Bildung der substratsystematischen Einheit mit komplexen Substraten 511
C.5 Humusformen ........................................... 514
C.5.1 Hinweise für die praktische Durchführung der Humusformen-Bestimmung 514
C.5.2 Hinweise zur Beschreibung der Humusformen ........... 516
C.5.3 Definitionen der Humusformen ........................ 517
Klasse: Mull-Humusformen .................................. 517
Klasse: Auflage-Humusformen ............................... 521
Klasse: Initial-Humusformen ............................... 526
Klasse: Hagerhumus- und Streunutzungs-Humusformen ......... 527
Abteilung Hydromorphe Humusformen ......................... 532
Klasse: Anmoor ............................................ 532
Klasse: Humusformen Natürlicher (wachsender) Moore (Moorhumusformen) 532
C.6 Periglaziäre Lagen .................................... 536
C.6.1 Bildung und Verbreitung periglaziärer Lagen ......... 536
C.6.2 Einzelglieder der periglaziären Lagen ............... 537
C.6.3 Verwendung des Modells der periglaziären Lagen in der Kartierung 539
C.6.4 Einfluss der periglaziären Lagen und Überprägungen auf Bodenbildung und Bodeneigenschaften 540
Anhang 1
Diagramme für die Schätzung von FK und nFK im Gelände ..... 543
Sachwortverzeichnis Band 2 ................................ 546