Beitrag

Untersuchungen zur Frage der "benignen Makrokephalie"

[Study on the "benign macrocephaly"]

Frahsek, G.; Goecke, T.O.; Scheil, H.-G.

Bild der ersten Seite der Arbeit: Study on the

Anthropologischer Anzeiger Volume 46 No. 1 (1988), p. 59 - 64

19 Literaturangaben

veröffentlicht: Apr 21, 1988

DOI: 10.1127/anthranz/46/1988/59

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ArtNo. ESP140004601005, Preis: 29.00 €

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Kurzfassung

Bei 24 Familien von Probanden mit einer Kopfumfang/Körperhöhen-Relation oberhalb der 97. Perzentile wurden Kopfumfang und Körperhöhe untersucht. Es wird gefolgert, daß es sich bei der „benignen Makrokephalie“ um das obere Extrem der Normalverteilung des Kopfumfanges und nicht um ein — wie von anderen Autoren vermutet — diskretes und autosomal-dominantes Merkmal handelt.

Abstract

24 families of probands with a high head circumference/height ratio greater than the 97th percentile were investigated for head circumference and height. It is concluded that “benign macrocephaly” represents rather the upper extreme of the normal distribution of head circumference than — as has been suggested by some authors — a discrete and autosomal dominant entity.

Schlagworte

head circumference • height • autosomal dominant entity