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Vor dem Hintergrund des seit dem 7. Oktober 1996 in Kraft getretenen
Kreislaufwirtschafts-/und Abfallgesetzes stellen zwei in Norddeutschland
bedeutsame Industriebereiche, die Stahl- und die Zementindustrie, ihre bereits
vor Jahrzehnten begonnenen Bemühungen um Rohstoffkreisläufe zum Schutz
natürlicher Ressourcen vor.
Stahl- und Zementindustrie sind seit langem eng miteinander verbunden. Jahrelang betrieben die Stahlwerke selbst Zementwerke. Die Stahlindustrie leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, indem das gesamte Schrottaufkommen Norddeutschlands zur Herstellung neuer Stähle eingesetzt wird. Hierfür wurden Mitte des letzten Jahrhunderts spezielle Verfahren entwickelt. Beide Industrien verfügen also über langjährige Erfahrungen in der Kreislaufwirtschaft und sind daher in besonderem Maße in der Lage, die heutigen Regelungen zu diesem Thema kritisch zu beurteilen. Die Nutzung von Nebenprodukten und Reststoffen ist für die Standortsicherung der Unternehmen der Stahl- und Zementindustrie Norddeutschlands von großer Bedeutung.
Die ersten sechs in diesem Heft veröffentlichten Beiträge wurden in Auszügen anläßlich des Parlamentarischen Abends mit dem Thema «Rohstoffkreisläufe zum Schutz natürlicher Ressourcen in der Stahl- und Zementindustrie Niedersachsens» am 10. November 1998 im Landtag in Hannover vorgetragen.
Die drei letzten Artikel dieses Heftes behandeln die Problematik von Normen und Richtwerten in Regelwerken aus geowissenschaftlicher Sicht. Es handelt sich dabei um Manuskripte von Vorträgen, die auf dem Parlamentarischen Abend der Niedersächsischen Akademie der Geowissenschaften mit dem Thema «Richtwerte zur Nutzung von Böden und Gesteinen» am 11. November 1997 gehalten wurden.
Stahl- und Zementindustrie sind seit langem eng miteinander verbunden. Jahrelang betrieben die Stahlwerke selbst Zementwerke. Die Stahlindustrie leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, indem das gesamte Schrottaufkommen Norddeutschlands zur Herstellung neuer Stähle eingesetzt wird. Hierfür wurden Mitte des letzten Jahrhunderts spezielle Verfahren entwickelt. Beide Industrien verfügen also über langjährige Erfahrungen in der Kreislaufwirtschaft und sind daher in besonderem Maße in der Lage, die heutigen Regelungen zu diesem Thema kritisch zu beurteilen. Die Nutzung von Nebenprodukten und Reststoffen ist für die Standortsicherung der Unternehmen der Stahl- und Zementindustrie Norddeutschlands von großer Bedeutung.
Die ersten sechs in diesem Heft veröffentlichten Beiträge wurden in Auszügen anläßlich des Parlamentarischen Abends mit dem Thema «Rohstoffkreisläufe zum Schutz natürlicher Ressourcen in der Stahl- und Zementindustrie Niedersachsens» am 10. November 1998 im Landtag in Hannover vorgetragen.
Die drei letzten Artikel dieses Heftes behandeln die Problematik von Normen und Richtwerten in Regelwerken aus geowissenschaftlicher Sicht. Es handelt sich dabei um Manuskripte von Vorträgen, die auf dem Parlamentarischen Abend der Niedersächsischen Akademie der Geowissenschaften mit dem Thema «Richtwerte zur Nutzung von Böden und Gesteinen» am 11. November 1997 gehalten wurden.