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In der vorliegenden Arbeit wird versucht, Einblicke in die Syn- und Autökologie von Kryptogamen und Phanerogamen entlang eines natürlichen Klimagradienten zu gewinnen. Dabei interessierte vor allem die Frage, wie die Vegetation auf die unterschiedlichen Klimabedingungen reagiert, ob es dabei Unterschiede zwischen den Gefäßpflanzen und den Kryptogamen gibt und, wenn ja, wie diese aussehen. Am Beispiel natumaher Traubeneichenwälder, die eine reiche Kryptogamenvegetation besitzen, wurden hierzu 22 Untersuchungsgebiete (und ein reiner Felsstandort: Za) ausgewählt und näher untersucht.