Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften - Heft 90

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GeoTop 2017 - Von der "Klassischen Quadratmeile" bis ins 21. Jahrhundert - die gesellschaftliche Relevanz von Geotopen im Wandel der Zeit

21. Internationale Jahrestagung GeoTop 2017 der Fachsektion Geotope & Geoparks der DGGV im UNESCO-Geopark Harz - Braunschweiger Land - Ostfalen

Hrsg.: Heinz-Gerd Röhling; Henning Zellmer

2017. 208 Seiten, 197 Abbildungen, 2 Tabellen, 1 Tafel, 21x30cm, 710 g
Sprache: Deutsch

ISBN 978-3-510-49238-1, brosch., Preis: 41.80 €

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Inhaltsbeschreibung

Dieser Band enthält 13 Vorträge der 21. Internationalen Jahrestagung der Fachsektion Geotope & Geoparks der Deutschen Geologischen Gesellschaft - Geologische Vereinigung (DGGV), die im UNESCO-Geopark Harz - Braunschweiger Land - Ostfalen in Niedersachsen stattfand, dem Kerngebiet der "Klassischen Quadratmeile der Geologie". Wie an kaum einem anderen Ort Mitteleuropas ist hier eine Fülle von Gesteinen vom Erdaltertum bis zu jüngsten Ablagerungen auf engstem Raum zu finden. Der Geopark informiert über Vorkommen und Nutzung von Ressourcen zum Wohle der Allgemeinheit und hat damit die wichtige Funktion, sachliche und objektive Informationen zum Verständnis geowissenschaftlicher Zusammenhänge zur Verfügung zu stellen, den Dialog zwischen Mensch, Natur und Geowissenschaften zu ermöglichen und dem interessierten Laien verschiedene Hilfestellungen anzubieten, mit denen er lernen kann, wie die umgebende Landschaft zu "lesen" ist. Die 13 Vorträge dieses Bandes befassen sich jedoch nicht nur mit dem Geotop "Harz", sondern z.B. auch mit der Frage, ob der Rheinfall überhaupt ein Geotop ist, beschreiben den Geotourismus in Nepal oder die Bedeutung der "Geotope des Jahres". Der Band enthält außerdem die detaillierte Beschreibung von drei Exkursionen (Weltkulturerbe Rammelsberg, nordwestliches Harzvorland, Oberharz).

Bespr.: Zentralblatt für Geologie und Paläontologie Teil II Jg. 2017 Heft 3-6

Dieses neue Spitzenprodukt aus der SDGG-Reihe beginnt mit Grußworten von Olaf Lies, dem niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, von Gerhard Lenz, dem Geschäftsführer/Stiftungsdirektor des Weltkulturerbes Rammelsberg und der Stiftung Welterbe im Harz, von Ugur Yarmanci, dem Präsidenten der Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien (früher: Niedersächsische Akademie der Geowissenschaften e.V. bzw. Akademie der Geowissenschaften zu Hannover e.V.) sowie von Henning Zellmer, dem Vorsitzenden der Fachsektion Geotope und Geoparks der DGGV.
Der zuletzt Genannte weist eindrücklich darauf hin, in den heutigen Schulen und selbst in den klassischen Regionen unserer Wissenschaft sei das Kennenlernen erdgeschichtlicher Grundlagen vor der eigenen Haustür nicht mehr vorgesehen und die Geotope, ihre Popularisierung und ihr Schutz seien deshalb von ganz besonderer Bedeutung.
Peter Heintzmann aus Bern berichtet über den Rheinfall bei Schaffhausen, der schon zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert zur klassischen Bildungsreise durch Europa gehörte und fragt „... ist das überhaupt ein Geotop?“ Die geologischen, geographischen, topographischen, kulturellen und touristischen Besonderheiten werden vorgestellt, aber auch ihre ökonomischen Belange, von der Energiegewinnung über die Eisenverhüttung und den Waggonbau bis zu den Composite-Produkten, den Feuerwaffen und Verpackungsanlagen. Nicht nur weil schon darüber nachgedacht worden war, das störende felsige Hindernis gänzlich abzutragen, kommt der Verf. wenig überraschend zu dem Schluss, hier handele es sich tatsächlich um ein schützenswertes Geotop.
Friedhart Knolle und Gerd Röhling berichten im Kapitel Geotop und Gestein des Jahres über die zahlreichen publikumswirksamen Aktionen im UNESCO-Geopark Harz . Braunschweiger Land - Ostfalen zwischen 2010 und 2017, stellen die wichtigsten Geotope vor und drucken einige der zugehörigen Informationstafeln ab. Wenn man dabei manchmal wegen ihrer Informationsfülle eine Lupe zu Hilfe nehmen muss, ist das kein entscheidender Nachteil. Es geht den verschiedensten Initiatoren zum einen um die Popularisierung der geologisch vielfältigen Gebirgslandschaften – vom Brocken, dem Huy und Heseberg, die Eichsfeldschwelle und die Südharzer Gipskarstlandschaft – zum anderen um die Gesteine selbst, den Brockengranit, um Stromatolithe und Rogensteine, um das Trümmereisenerz und die Alabasterknollen, um Diabas-Steinbrüche und den wegen seiner komplexen Genese besonders erklärungsbedürftigen Eckergneis. Außerdem plädieren die Autoren dafür, einem kontraproduktiven Gegeneinander „Geotop versus Biotop“ entgegenzuwirken.
Jörn H. Kruhl berichtet in seinem zweiseitigen Kapitel über Geotourismus in Nepal – Probleme und Lösungen und die Idee, dieses Land mit seinen „... omnipräsenten Geo-Kataststrophen. Erdbeben, Bergstürze, Hangrutschungen und Überschwemmungen ...“ geotouristisch zu nutzen, um damit die Verhältnisse im Lande zu verbessern. Angesichts der aktuellen Ereignisse des Jahres 2017 in der Schweiz, mit dem Bergsturz am Piz Cengalo im Kanton Graubünden, dem tödlichen Ende für acht Bergwanderer und der anschließenden Überflutung des Dorfes Bondo, hat dieser Beitrag etwas ganz ungewollt Makaberes.
Der kurze Artikel von Annette Krüger, Kerstin Fiedler et al. über den Beuchaer Granitporphyr und das „Dorf der Steine“ berichtet über die geologischen Besonderheiten dieses Gesteins und Ortes und ihre große Bedeutung für die sächsische Industriegeschichte, ist aber leider „mit der heißen Nadel gestrickt“. Das Wort Inwertsetzung kommt z. B. kaum modifiziert gleich sechsmal vor; auf der Seite 55 hat man den Rat eines ?Lektors: „Bitte anders formulieren:“ weder beachtet noch entfernt, und laut Seite 57 fand die berühmte Studentenexkursion von Herrmann Credner am 13. Mai 1970 statt.
Gerhard Lenz berichtet aus seiner Sicht und Erfahrung über die Entwicklungs- und Vermittlungsperspektiven des Weltkulturerbes Bergwerk Rammelsberg mit der Altstadt Goslar (seit 1992) und des 2010 hinzugekommenen Welterbes Oberharzer Wasserwirtschaft. Das Schutzgebiet erstreckt sich damit über große Teile des NW-Harzes in einem Bogen von Goslar mit Hahnenklee, über Lautenthal, Bad Grund, Clausthal-Zellerfeld und Schulenberg, Altenau, St. Andreasberg und mit zahlreichen „Dezentralen Welterbezentren“ bis zum Kloster Walkenried an der Grenze zu Thüringen. Es ist eine immense Herausforderung, ein solches Welterbe mit seinen „weit über 2000 Welterbeelementen“ den potentiellen Besuchern schmackhaft zu machen und dauerhaft erlebnis- und erkenntnisreich zu gestalten.
Nancy Schumacher & Katrin Schüppel berichten im Kapitel Drei Rohstoffe aus einem Berg von der seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Stilllegung 1970 umgehenden Rohstoffgewinnung im Wittener Hettberg im Ruhrtal: über Steinkohle aus der Zeche Nachtigall, Tonstein für die Ziegelei Dünkelberg und Sandstein als Baumaterial aus dem Steinbruch. Primär geht es um die Geschichte der Zeche Nachtigall und wie ein früher und wichtiger Industriestandort schließlich zum Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe wurde. Über die weitere Erforschung und Vermittlung der Arbeits- und Lebensbedingungen hinaus soll die Dauerausstellung zum Schwerpunkt Geologie und Historische Rohstoffgewinnung ausgebaut werden. Es folgt diesem Artikel noch ein weiterer von Katrin Schüppel über die Chancen durch den Einsatz des Geocaching für die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit im Ruhrgebiet.
Klaus Stedingk & Ivo Rappsilber berichten über die in den letzten Jahren neu erarbeiteten geohistorischen Karten in Sachsen-Anhalt. Die an solche Karten gestellten Ansprüche und zu erfüllenden Zielvorgaben haben sich in Zeiten des Geomarketings und Geotourismus‘ gründlich gewandelt. Außerdem haben sich der Harz bei seiner Entstehung, und die zwei Jahrtausende lange Technikentwicklung bis zur Montanindustrie schon gar nicht um heutige Landesgrenzen gekümmert, so dass eine länderübergreifende Zusammenarbeit notwendig war. Mit repräsentativen Kartenausschnitten wirbt man für die neuen Karten, und viele von ihnen musste man wegen hoher Nachfrage schon neu auflegen. Es handelt sich um folgende Kartenausschnitte: die GMK 50 Mansfeld-Sangerhausen (1.– 2. und 3.–4. Aufl.), die Karte Geologie und Bergbau von Halle und Umgebung 1:50.000, die Geologisch-montanhistorische Karte des Harzes, die Geologisch- montanhistorische Karte Triasland und die Geologisch-montanhistorische Karte 1:20.000 des Elbingeröder Komplexes.
Jutta Weber lieferte zwei Seiten mit dem Titel Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald (UNESCO Global Geopark): Die Geotope des Jahres als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
Von besonderem Reiz ist der Beitrag von Friedrich-W. Wellmer & Jürgen Gottschalk Leibniz‘ Wirken im Harz. Er versetzt den Leser mit wenigen Zeilen schnell in eine Zeit, als die von Leibniz eigentlich als seine Wirkungsstätte erhoffte Weltstadt Paris bereits 400.000 Seelen, ganz Niedersachen aber nur 150.000 beherbergte. Bei all seiner Genialität – z. B. bei der Entwicklung der Infinitesimalrechnung – und voller innovativer und später auch erfolgreich umgesetzter Ideen, waren die beiden Phasen seiner Tätigkeit im Harzer Silberbergbau auch mit manchem Scheitern verbunden, wie z. B. bei der dauerhaften Nutzung einer Horizontalwindmühle mit archimedischer Spirale als Pumpensystem.
Unter der Zielsetzung und dem Titel des gesamten Heftes ist der Beitrag von Henning Zellmer zur Gesellschaftlichen Relevanz geologischer Aufschlüsse im Wandel der Zeit besonders gelungen und mit seinen 37 Abbildungen und dem umfangreichen Literaturverzeichnis auch sehr informativ. Hier werden beispielhaft nur einige der historischen Abbildungen und Texten zur Kultur-, Montan- und zur Wissenschaftsgeschichte von Geologie und Mineralogie aufgezählt: Der Brocken oder Bloks-Berg von L. S. Bestehorn (1749), Erzschürfer bei der Lagerstättensuche aus Agricolas De re metallica, zwei kolorierte Kupferstiche aus Athanasius Kirchers Mundus subterraneus von 1664, die „Zungensteine“ erkannte man als Haizähne, aus Nikolaus' Stenos Canis carchariae dissectun caput von 1667, erster bekannter Profilschnitt aus Lehmanns Versuch einer Geschichte von Flöz-Gebürgen ... von 1756, von John Kay eine Karikatur von Hutton aus „Hutton in the field“ von 1787, eine Skizze von Gideon Mantell, Termin mit Charles Lyell beim Aufsammeln von Knochen und Zähnen des Iguanodon, das erste umfassende Bild der Gesteinsentstehung aus James Huttons Elements of Geology von 1838, zwei Illustrationen von Melchior Kraus für das Werk von Tebras Erfahrungen vom Innern der Gebirge von 1785, Aufbau der Gebirge aus Alexander von Humboldt & Bromme (1851), Zeichnung Die Gebirge der Alten und Neuen Welt im Vergleich von Goethe, rekonstruiertes Großsteingrab am Waldrand bei Groß Steinum. Hinzu kommen noch die Stätten der deutschen Nationalromantik (wie Loreley, Hübichenstein und Externsteine), Aufschlüsse als schützenswerte Naturdenkmale und Biotope und schließlich zahlreiche Aufschlüsse und Geotope des 21. Jahrhunderts.
Johannes Grossewinkelmann, Friedrich Wilhelm Luppold, Peter Buchholz, Lothar Klappauf, Katharina Malek und Klaus Stedingk lieferten zusammen den Beitrag Kurzexkursion Weltkulturerbe Rammelsberg, denn es geht um mehrere, sehr unterschiedliche Themen. Zuerst um die „Weltklasse-Lagerstätte“ selbst, ihre Entstehung, ihre Form und Erzabfolge in den beiden Alten und im Neuen Lager sowie die Geschichte und heutige Präsentation der Sammlungsbestände in den Räumen des ehemaligen Bergwerks. Zweitens um den direkt neben dem Werk befindlichen ehemaligen Versatz-Tagebau Schiefermühle mit der aufgeschlossenen Lithostratigraphie des älteren Mittel-Devon und schließlich um die spannenden montanarchäologischen Arbeiten am südöstlichen Ende der Schiefermühle. „Das Quellenpotential der offenliegenden Fundstelle am Alten Lager des Rammelsberges ist ungeheuerlich ...“ und ermöglicht „... endlich die Vorstellungen von der frühen Metallurgie mit zu bestimmen.“
Zum Thema Die Klassischen Quadratmeilen der Geologie beschließen zwei umfangreiche Beiträge das Heft, denen nur separate Besprechungen gerecht werden können. Es handelt sich dabei um zwei Beschreibungen:
1) von Heinz-Gerd Röhling, Friedhart Knolle, Friedrich Wilhelm Luppold, Rainer Müller, Simon Siemianowski, Jürgen Vespermann und Hennig Hellmer: Exkursion I: Nordwestliches Harzvorland und 2. von Hans-Joachim Franzke, Friedhart Knolle, Heinz-Gerd Röhling, Eberhard Schindler, David Colin Tanner, Justus Teike, Friedrich-Wilhelm Wellmer, Volker Wilde und Hennig Hellmer Exkursion II. Oberharz. Wenn man ein kurzes Fazit zum großartigen neuen Heft der SDGG-Reihe versuchen will, könnte es lauten: Das Thema ist von hoher Aktualität; es wurde von den zahlreichen Mitwirkenden in allen Belangen voll getroffen. Fast nur kleinere Druckfehler sind zu bemängeln, und es entstand dabei ein unbedingt lesenswertes Heft für einen großen Leserkreis, insbesondere für Pädagogen und allen, die an den Erdwissenschaften und unserer gesamten vielfältigen Umwelt interessiert sind; zugleich ein Ansporn für andere, diesen Autoren nach Kräften nachzueifern!

Gerhard Schöne, Wedel

Zentralblatt für Geologie und Paläontologie Teil II Jg. 2017 Heft 3-6

Vorwort

Grußwort des niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Lies, Olaf

p. 11-12, veröffentlicht: May 12, 2017

ArtNo. ESP171909000000 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/11

Exkursionsführer

Die Klassischen Quadratmeilen der Geologie. Exkursion II: Oberharz

Franzke, Hans-Joachim; Knolle, Friedhart; Röhling, Heinz-Gerd; Schindler, Eberhard; Tanner, David Colin; Teicke, Justus; Wellmer, Friedrich-Wilhelm; Zellmer, Henning

p. 177-208, veröffentlicht: May 12, 2017
43 figures

ArtNo. ESP171909000019 Preis: 10.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/177
O

Vorwort

Grußwort Präsident der Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien

Yaramanci, Ugur

p. 14-14, veröffentlicht: May 12, 2017

DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/14

Beitrag

Leibniz’ Wirken im Harz

Wellmer, Friedrich-W.; Gottschalk, Jürgen

p. 91-97, veröffentlicht: May 12, 2017
5 figures

ArtNo. ESP171909000015 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/91
O

Vorwort

Grußwort Geschäftsführer/Stiftungsdirektor des Weltkulturerbe Rammelsberg und der Stiftung Welterbe im Harz

Lenz, Gerhard

p. 13-13, veröffentlicht: May 12, 2017

DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/13

Beitrag

Geocaching im Einsatz für die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit im GeoPark Ruhrgebiet

Schüppel, Katrin

p. 75-77, veröffentlicht: May 12, 2017
3 figures

ArtNo. ESP171909000012 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/75

Beitrag

Das Welterbe Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft – Entwicklungs- und Vermittlungsperspektiven

Lenz, Gerhard

p. 58-66, veröffentlicht: May 12, 2017
10 figures

ArtNo. ESP171909000009 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/58

Beitrag

Stand der Neubearbeitung der Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland

Oesterreich, Béatrice; Wrede, Volker

p. 67-70, veröffentlicht: May 12, 2017
4 figures

ArtNo. ESP171909000010 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/67

Beitrag

Drei Rohstoffe aus einem Berg Schüppel, Katrin: Geocaching im Einsatz für die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit im GeoPark Ruhrgebiet

Schumacher, Nancy; Schüppel, Katrin

p. 71-74, veröffentlicht: May 12, 2017
4 figures

ArtNo. ESP171909000011 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/71

Beitrag

Gesellschaftliche Relevanz geologischer Aufschlüsse im Wandel der Zeit

Zellmer, Henning

p. 98-120, veröffentlicht: May 12, 2017
37 figures

ArtNo. ESP171909000016 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/98

Beitrag

Geotourismus in Nepal – Probleme und Lösungen

Kruhl, Jörn H.

p. 51-52, veröffentlicht: May 12, 2017
3 figures

ArtNo. ESP171909000007 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/51

Exkursionsführer

Die Klassischen Quadratmeilen der Geologie. Exkursion I: Nordwestliches Harzvorland

Röhling, Heinz-Gerd; Knolle, Friedhart; Luppold, Friedrich Wilhelm; Müller, Rainer; Siemianowski, Simon; Vespermann, Jürgen; Zellmer, Henning

p. 143-176, veröffentlicht: May 12, 2017
47 figures

ArtNo. ESP171909000018 Preis: 11.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/143

Beitrag

Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald (UNESCO Global Geopark): Die Geotope des Jahres als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft

Weber, Jutta

p. 89-90, veröffentlicht: May 12, 2017
2 figures

ArtNo. ESP171909000014 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/89

Beitrag

Geotouristische Karten in Sachsen-Anhalt – Anspruch und Ziele

Stedingk, Klaus; Rappsilber, Ivo

p. 78-88, veröffentlicht: May 12, 2017
12 figures

ArtNo. ESP171909000013 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/78

Beitrag

Freital – gegründet auf Kohle und Stahl

Eberlein, Mareike

p. 17-21, veröffentlicht: May 12, 2017
8 figures

ArtNo. ESP171909000004 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/17

Beitrag

Der Rheinfall – Ist das überhaupt ein Geotop?

[The Rhine Falls – Is that really a geotope?]

Heitzmann, Peter

p. 22-35, veröffentlicht: May 12, 2017
14 figures

ArtNo. ESP171909000005 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/22

Beitrag

Was hat der Beuchaer Granitporphyr mit dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig zu tun? Ein Beispiel für die Inwertsetzung eines Geotops rund um das Dorf der Steine.

Krüger, Annett; Fiedler, Kerstin; Heß, Viola; Heidenfelder, Wolfram

p. 53-57, veröffentlicht: May 12, 2017
3 figures

ArtNo. ESP171909000008 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/53

Exkursionsführer

Kurzexkursion Weltkulturerbe Rammelsberg

Großewinkelmann, Johannes; Luppold, Friedrich Wilhelm; Buchholz, Peter; Klappauf, Lothar; Malek, Katharina; Stedingk, Klaus

p. 121-142, veröffentlicht: May 12, 2017
25 figures

ArtNo. ESP171909000017 Preis: 9.20 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/121
O

Vorwort

Grußwort des Vorsitzenden der Fachsektion Geotope und Geoparks der DGGV

Zellmer, Henning

p. 15-15, veröffentlicht: May 12, 2017

DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/15

Beitrag

„Geotop und Gestein des Jahres“ – publikumswirksame Aktionen im UNESCO-Geopark Harz . Braunschweiger Land. Ostfalen

Knolle, Friedhart; Röhling, Gerd

p. 36-50, veröffentlicht: May 12, 2017
16 figures

ArtNo. ESP171909000006 Preis: 8.00 € DOI: 10.1127/sdgg/90/2017/36

P
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O
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