Diese zwei Bände enthalten die vollständig neu bearbeitete und erweiterte 4. Auflage des Symbolschlüssels Geologie. Sie beschreiben und definieren, wie geologische Daten zur Speicherung in Computersystemen zu verschüsseln sind.
Trotz der weiter fortschreitenden Nutzung mobiler Computersysteme haben die Nutzer des Symbolschlüssels den Wunsch nach einer neuen Druckausgabe geäußert. In vielen Fällen wird offensichtlich die gedruckte Ausgabe des Symbolschlüssels mit ins Feld genommen. Der Symbolschlüssel Geologie ist seit seiner letzten Auflage im Jahr 1991 in Struktur, Umfang und Inhalt vollständig überarbeitet und um zahlreiche Definitionen ergänzt worden.
Aufbau des Schlüssels
Der Symbolschlüssel Geologie (Band 1) ist in drei Wörterbuchteile gegliedert:
A - Aufschlussdaten,
B - Bohrtechnikdaten und
C - Schichtdaten.
Teil A- Aufschlussdaten
Im Wörterbuchteil Aufschlussdaten finden sich Angaben, die sich auf den Aufschluss und das aufgenommene Schichtenverzeichnis selbst beziehen. Hierzu gehören unter anderem Angaben zur Herkunft der Koordinaten eines Aufschlusses, zur Art des Aufschlusses (Schacht, Baugrube, Bohrung, Messstelle usw.) sowie zur Art des Schichtenverzeichnisses. Darüber hinaus finden sich hier auch Angaben zur Grundwasserhydraulik und zur Vertraulichkeit der Aufschlussdaten.
Teil B - Bohrtechnikdaten
Das Wörterbuchteil Bohrtechnikdaten umfasst neben Angaben zu Bohrverfahren und Bohrzweck auch Angaben zur Probengewinnung, zu Bohrlochmessungen sowie zum Ausbau einer Bohrung und zur Art einer Messstelle.
Teil C - Schichtdaten
Der Wörterbuchteil Schichtdaten beinhaltet Angaben, die zur Beschreibung einer Schicht notwendig sind. Zu diesen Angaben gehören neben den vor Ort erhobenen petrographischen Angaben auch die stratigraphische Einstufung einer Schicht sowie die Bedingungen, die zu ihrer Bildung geführt haben. Darüber hinaus lassen sich mit den hier vorhandenen Angaben Strukturen wie Schichtflächen und Klüfte oder die Beschaffenheit des Bohrgutes beschreiben.
Dieser Teil ist der mit Abstand umfangreichste des Symbolschlüssels Geologie.
Zur besseren Übersichtlichkeit sind deshalb in Kapitel 2 „Stratigraphie“ die einzelnen Erdzeitalter unterschiedlich farbig gekennzeichnet. Die Gliederung dieser Kapitel richtet sich nach den im Symbolschlüssel vorhandenen Arten stratigraphischer Gliederungen für ein Zeitalter (Biostratigraphie, Lithostratigraphie usw.). Die letzte Ziffer der Nummerierung einer Überschrift steht hierbei stellvertretend für die Art der stratigraphischen Gliederung (z. B. „x.x.3“ für biostratigraphische, „x.x.4“ für lithostratigraphische Gliederungen).
			 
		 
    
		
			
			
  			
        Einleitung    27
Geschichte und Entwicklung    27
Aufbau des Schlüssels    29
Teil A – Aufschlussdaten    31
1	 Angaben zur Lokation    32
1.1	 Koordinatensystem (KSYS)    32
1.1.1	 Amtliche Koordinatensysteme in Kürzeln    32
1.1.2	 Amtliche Koordinatensysteme in EPSG-Codes    32
1.1.3	 Sonstige Koordinatensysteme in Kürzeln    33
1.2	 Koordinatenfindung (KFIND)    33
1.3	 Höhensystem (HSYS)    34
1.4	 Höhenfindung (HFIND)    34
2	 Angaben zum Aufschluss    35
2.1	 Archivfachbereich (ARFACH)    35
2.2	 Aufschlussart (AUFART)    36
2.2.1	 Bohrungsart (BART)    37
2.3	 Zweck der Untersuchung (BZWECK)    38
2.3.1	 Geowissenschaftliche Untersuchung  38
2.3.2	Bodenkunde  38
2.3.3	Wasserwirtschaft   38
2.3.4	Wasser-Erschließung   39
2.3.5	Messstellen   39
2.3.6	Abfallwirtschaft   39
2.3.7	Geotechnik   40
2.3.8	Geothermie   40
2.3.9	Rohstoffe   40
2.3.10	 Sonstiger Zweck    42
2.4	 Verwahrung, Verfüllung (VERWAHR) - (ST)    42
2.5	 Gefahreinstufung (GEFAHR) - (ST)    42
3	 Ergänzung zur Lage    43
3.1	 Staat (STAAT)    43
3.2	 Bundesland (BLAND)    43
3.3	 Landnutzungsfläche (FLANUTZ)    43
4	 Angaben zum Schichtenverzeichnis    44
4.1	 Art des Schichtenverzeichnisses (SVART)    44
4.2	 Qualitätsangaben zu Bohrung und Schichtenverzeichnis    44
4.2.1	 Qualitätsangaben zu einer Bohrung (SVQ) - (MV)    44
4.2.2	 Qualitätsangaben zum Schichtenverzeichnis (SVQUALI)    44
4.3	 Interpretationsquelle (INTGLAGE)    45
4.4	 Interpretationsgruppe (INTGRP)    45
4.5	Profiltypen   46
4.5.1	 Haupt- und Nebentypen (PROFTYP)    46
4.5.2	 Anzahl der Torfeinschaltungen (SPTYP)    47
4.6	Grundwasser   47
4.6.1	 Grundwasser-Attribut (GWATT)    47
4.6.2	 Grundwasser-Hydraulik (GWHYD)    47
4.6.3	 Grundwasser-Hauptstockwerk (GWSTOC)    48
4.6.4	 Grundwasserleiter-Typ (GWTYP)    48
4.6.5	 Bedeckung des Grundwasserleiters (GWDECK)    48
4.6.6	 Hydrodynamische Einheit (HYDYN)    48
4.7	 Projekte (PROJEKTSL)    48
4.8	 Vertraulichkeit (VERTR)    49
4.8.1	 Vertraulichkeitsstufen    49
Teil B – Bohrtechnikdaten    51
1	 Angaben zur Bohrung    52
1.1	 Bohrverfahren (BVER)    52
1.1.1	 Hand- und Kleinbohrverfahren    52
1.1.2	 Ramm- und Schlagbohrverfahren    52
1.1.3	 Drehbohrverfahren (Rotationsbohrungen)    52
1.1.4	 Trockenbohrungen (sofern nicht unter Drehbohrverfahren)    52
1.1.5	 Spülbohrungen (sofern nicht unter Drehbohrverfahren)    53
1.1.6	 Kernbohrungen (sofern nicht in anderen Kategorien)    53
1.1.7	Sonderbohrverfahren   53
1.1.8	Kombiverfahren   54
1.1.9	Sonstiges   54
1.2	 Bohrwerkzeug (BLWERK)    54
1.2.1	Kronen   54
1.2.2	Meißel   54
1.2.3	 Sonden und Rohre    54
1.3	 Ablenkungsangabe (ABLENK)    55
2	 Probendaten   56
2.1	 Probenart (PART)    56
2.2	 Probenentnahmegerät (PENTG)    57
2.3	 Probenmaterial (PMAT)    58
2.4	 Probenlabor (PLAB)    59
2.5	 Proben-Untersuchungsmethode (PUNT)    60
2.5.1	 Untersuchungsmethoden (übergeordnete Begriffe)    60
2.5.2	 Chemisch-physikalische Untersuchungen    61
2.5.3	 Verfahren und Messungen (Probenaufbereitung)    61
2.5.4	 Ziel der Untersuchung (Bestimmungsziel)    62
2.5.5	 Spektral-physikalische und radiographische Untersuchungsmethoden, Spektralanalyse   62
2.5.6	 Mikroskopische Untersuchungsmethoden    63
2.5.7	 Technologische Untersuchungsmethoden    63
2.5.8	 Ingenieurgeologische Versuche an Bodenproben    63
2.5.9	 Ingenieurgeologische Laborversuche an Gesteinsproben    64
2.5.10	 Feldversuche im Bohrloch    65
2.5.11	 Analysen zum Zweck der Datierung    65
2.6	 Probenergebnis-Kategorie (PERG)    66
3	Bohrlochmessungen   69
3.1	 Geophysikalische Messungen (METHODE)    69
3.1.1	 Akustische Verfahren    69
3.1.2	 Elektrische, elektromagnetische und magnetische Verfahren    69
3.1.3	 Kernphysikalische Verfahren    70
3.1.4	 Messungen zur Bestimmung der Eigenschaften und Bewegungen
des Bohrlochfluids    70
3.1.5	 Messverfahren zur Bestimmung geometrischer Größen    70
3.1.6	 Sonstige geophysikalische Messverfahren    71
3.2	 Geotechnische Messungen (METHODE)    71
3.2.1	Sondierungen   71
3.2.2	 Sonstige geotechnische Verfahren    71
3.3	 Sonstige Messungen und Parameterbestimmungen (METHODE)    72
3.4	 Berichtstyp der Bohrlochgeophysik (BERICHT) - (BE)    72
4	 Bohrungsausbau und Messstellenart    72
4.1	 Art des Messnetzes (MESSNETZ)    72
4.2	 Ausbau-Rohrmaterial (ELMAT)    72
4.3	 Ausbau-Rohrtyp (ELCODE)    73
4.4	 Sondereinbauten (SECODE)    74
4.5	 Ausbau-Verfüllung (VFCODE)    74
4.6	Messstellen   75
4.6.1	 Messstellen-Art (MSART)    75
4.6.2	 Bauart des Messstellen-Kopfes (KOPFART) - (BE)    76
4.6.3	 Kennzeichen des Messstellen-Kastens (KENNZEI) - (BE)    76
4.6.4	 Schloss des Elementes (SCHLOSS) - (BE)    77
4.6.5	 Art der Messeinrichtung (ARTLOG) - (BE)    77
4.7	 Peilfilter-Rohr (PFIR)    77
4.8	 Fabrikat des Ausbau-Elements (FABRIKAT) - (BE)    77
4.9	 Art der Funktionskontrolle (FKART) - (BE)    77
4.10	 Ergebnis der Funktionskontrolle (FKERG) - (BE)    78
Teil C – Schichtdaten    79
1	 Schichtart (SART)    80
1.1	 Schichtarten (im engeren Sinn)    80
1.2	 Angaben zur Lage in der Schicht    81
1.3	 Angaben zur Mächtigkeit und Größe    82
1.4	 Attribute für Werteangaben    82
2	 Stratigraphie (STRAT)    83
2.1	Erdzeitalter (Übersicht)    83
1	 Quartär    83
1.0.2	 Internationale Stufengliederung des Quartär    83
1.0.4	 Regionalgliederungen des Quartär (z. T. mit Pliozän), ungestuft    83
1.0.4.1	 Anthropogene Bildungen in Baden-Württemberg    83
1.0.4.2	 Limnisch-fluviatil geprägte Sedimente in Baden-Württemberg     83
1.0.4.3	 Formationsgliederung glazial geprägter Sedimente in Baden-Württemberg    85
1.0.4.4	 Quartäre Windsedimente in Baden-Württemberg    85
1.0.4.5	 Verwitterungs- und Umlagerungsbildungen in Baden-Württemberg    86
1.1.0	 Allgemeine Gliederung des Holozän (Folge)    86
1.1.1	 Allgemeine Gliederung des Holozän (Alter)    86
1.1.3	 Zonengliederungen des Holozän    87
1.1.3.1	 Pollenzonen (nach Firbas 1949, 1952)    87
1.1.3.2	 Pollenzonen (nach Overbeck 1975, 1976)    87
1.1.4	 Regionalgliederungen des Holozän    87
1.1.4.1	 Küstenholozän - (HB, HH, NI, SH)    87
1.1.4.1.1	 Lithologisches Ordnungsprinzip (nach Barckhausen, Preuss & Streif 1977)    87
1.1.4.1.2	 Sequenzen des Küstenholozän (nach Barckhausen, Preuss & Streif 1977)    87
1.1.4.2	 Holozän in Niedersachsen    88
1.1.4.2.1	 Holozän im Leinetal    88
1.1.4.2.2	 Holozän im Wesertal    88
1.1.4.3	 Lithogenetische Einheiten des Holozän in Sachsen-Anhalt    88
1.1.4.4	 Holozän im Gebiet der Ostsee - (SH)    89
1.1.4.5	 Holozän in Thüringen    89
1.1.5	 Lithofaziesgliederungen des Holozän    89
1.1.5.1	 Küstenholozän (nach Brand et al. 1965) - (HB, HH, NI, SH)    89
1.1.5.2	 Binnenholozän (nach Lüttig 1960) - (HB, HH, NI, SH)    90
1.1.6	 Holozängliederung nach Art des Vorkommens    90
1.1.7	 Klimageschichte des Holozän (nach Blytt 1882 und Sernander 1910)    90
1.1.8	 Gliederung der Kulturentwicklung in Mitteleuropa    90
1.2.0	 Allgemeine Gliederung des Pleistozän (Folge)    91
1.2.1	 Allgemeine Gliederung des Pleistozän (Alter)    91
1.2.3	 Zonengliederungen des Pleistozän    91
1.2.3.1	 Pollenzonen der Weichsel-Kaltzeit    91
1.2.3.1.1	 Pollenzonen des Weichsel-Glazial (nach Firbas 1949, 1952)    91
1.2.3.1.2	 Pollenzonen des Weichsel-Glazial (nach Overbeck 1975, 1976)    91
1.2.3.1.3	 Pollenzonen des Weichsel-Frühglazial (nach Erd 1960, 1973)    92
1.2.3.1.4	 Pollenzonen des Weichsel (nach Litt 1990)    92
1.2.3.2	 Pollenzonen der Eem-Warmzeit    92
1.2.3.2.1	 Pollenzonen der Eem-Warmzeit (nach Selle 1962)    92
1.2.3.2.2	 Pollenzonen der Eem-Warmzeit (nach Behre 1962)    92
1.2.3.2.3	 Pollenzonen der Eem-Warmzeit (nach Erd)    93
1.2.3.2.4	 Pollenzonen der Eem-Warmzeit (nach Litt 1990)    93
1.2.3.2.5	 Pollenzonen der Eem-Warmzeit (nach Menke & Tynni 1984)    93
1.2.3.3	 Pollenzonen des Saale-Spätglazial (nach Erd)    93
1.2.3.4	 Pollenzonen der Dömnitz-Warmzeit (nach Erd 1987)    93
1.2.3.5	 Pollenzonen der Holstein-Warmzeit    94
1.2.3.5.1	 Pollenzonen der Holstein-Warmzeit (nach Erd 1987)    94
1.2.3.5.2	 Pollenzonen der Holstein-Warmzeit (nach Meyer & Müller 1974)    94
1.2.4	 Regionalgliederungen des Pleistozän    94
1.2.4.1	 Pleistozän der Flusstäler in Norddeutschland - (HB, HH, NI, SH)    94
1.2.4.2	 Pleistozän in Brandenburg    95
1.2.4.3	 Pleistozän in Mecklenburg-Vorpommern    96
1.2.4.4	 Gebirgsschutte im Harz - (NI)    98
1.2.4.5	 Pleistozän in Sachsen-Anhalt    98
1.2.4.6	 Pleistozän in Schleswig-Holstein    103
1.2.4.7	 Pleistozän in Thüringen    103
1.2.5	 Gliederung nach vegetationskundlichen Merkmalen    107
1.2.6	 Klimastratigraphische Gliederungen des Pleistozän    107
1.2.6.1	 Allgemeine Klimastratigraphie des Pleistozän    107
1.2.6.2	 Klimaabschnitte des Weichsel-Spätglazial    108
1.2.6.3	 Stadiale und Interstadiale im norddeutschen Vereisungsgebiet (nach Litt et al. 2007)    108
1.2.6.4	 Pleistozän in Norddeutschland (Warm- und Kaltzeiten) - (BB, BE, HB, HH, MV, NI, SH)    109
1.2.6.5	 Pleistozän der Niederlande (nach Zagwijn 1985)    110
1.2.6.6	 Saale-Kaltzeit von Hamburg    111
1.2.6.7	 Zusätzlich in den SGD verwendete lokale, regionale und überregionale klimastratigraphische Bezeichnungen    111
2 	 Tertiär    112
2.0.4	 Regionalgliederungen des Tertiär, ungestuft    112
2.0.4.1	 Tertiär im Oberrheingraben - (BW)    112
2.0.4.2	 Tertiär in der südwestdeutschen Molasse - (BW)    113
2.0.4.3	 Lokalgliederungen tertiärer Vorkommen in Baden-Württemberg    114
2.0.4.3.1	 Junge Magmatite und Begleitsedimente    114
2.0.4.3.2	 Jungtertiäre Höhenschotter (lokal in Süddeutschland)    115
2.0.4.3.3	 Tertiär der Impaktkrater (Nördlingen und Steinheim)    115
2.0.4.3.4	 Tertiäre Residuallehme (lokal in Süddeutschland)    116
2.1.2	 Serien- und Stufengliederungen des Neogen    116
2.1.2.1	 Seriengliederung des Neogen    116
2.1.2.2	 Stufengliederungen des Neogen    116
2.1.2.2.1	 Stufen des Neogen (nach Lyon 1971)    116
2.1.2.2.2	 Stufen des Neogen im Nordseebecken - (HB, HH, NI, SH)    116
2.1.3	 Zonengliederungen des Neogen    117
2.1.3.1	 Zonengliederung des Neogen mit Nannoplankton (nach Martini 1971)    117
2.1.3.2	 Zonengliederung des Miozän nach Dinozysten (nach Köthe 2003)    117
2.1.3.3	 Sporomorphenzonen des Neogen (SPN) (nach Krutzsch et al. 1992 und Krutzsch 2000)    117
2.1.4	 Regionalgliederungen des Neogen    118
2.1.4.1	 Neogen im Nordseebecken - (HB, HH, NI, SH)    118
2.1.4.2	 Neogen in Nordwestdeutschland - (HB, HH, NI, SH)    118
2.1.4.3	 Neogen in Berlin-Brandenburg    119
2.1.4.4	 Neogen in Hamburg und Holstein    121
2.1.4.5	 Neogen in Mecklenburg-Vorpommern    121
2.1.4.6	 Neogen in Sachsen-Anhalt    123
2.1.4.7	 Neogen in Schleswig    124
2.1.4.8	 Neogen in Thüringen    124
2.2.2	 Serien- und Stufengliederungen des Paläogen    125
2.2.2.1	 Seriengliederung des Paläogen    125
2.2.2.2	 Stufengliederungen des Paläogen    125
2.2.2.2.1	 Stufen des Paläogen (nach Lyon 1971)    125
2.2.2.2.2	 Stufen und Formationen in Norddeutschland    126
2.2.3	 Zonengliederungen des Paläogen    126
2.2.3.1	 Zonengliederung des Paläogen mit Nannoplankton (nach Martini 1971)    126
2.2.3.2	 Zonengliederung des Paläogen mit Dinozysten (nach Köthe 2003)    127	
2.2.3.3	 Zonengliederung des Oligozän (Grenzen nach Dinozysten)    128
2.2.3.4	 Zonengliederung des Eozän (nach Foraminiferen)    128
2.2.3.5	 Sporomorphenzonen des Paläogen (SPP) (nach Krutzsch et al. 1992 und Krutzsch 2000)    128
2.2.4	 Regionalgliederungen des Paläogen    129
2.2.4.1	 Paläogen im Nordseebecken - (HB, HH, NI, SH)    129
2.2.4.2	 Paläogen in Nordwestdeutschland - (HB, HH, NI, SH)    129
2.2.4.3	 Paläogen in Berlin-Brandenburg    131
2.2.4.4	 Paläogen in Hamburg und Holstein    132
2.2.4.5	 Paläogen in Mecklenburg-Vorpommern    133
2.2.4.6	 Paläogen in Sachsen-Anhalt    134
2.2.4.7	 Paläogen (und tlw. Neogen) in Thüringen    142
3	 Kreide    144
3.1.1	 Allgemeine Gliederung der Oberkreide    144
3.1.2	 Stufengliederung der Oberkreide im außeralpinen Bereich    144
3.1.2.1	 Regionalstufen der Oberkreide in Norddeutschland - (HB, HH, NI, SH)    145
3.1.3	 Zonengliederung der Oberkreide nach Megafauna (in der Pompeckj´schen Scholle)    145
3.1.4	 Regionalgliederungen der Oberkreide    146
3.1.4.1	 Oberkreide in Norddeutschland (nach DSK 2007)    146
3.1.4.2	 Oberkreide in Nordwestdeutschland - (HB, HH, NI, SH)    148
3.1.4.3	 Oberkreide im nördlichen Harzvorland - (NI)    149
3.1.4.4	 Oberkreide in Sachsen-Anhalt    149
3.1.4.5	 Oberkreide in Thüringen    150
3.2.1	 Allgemeine Gliederung der Unterkreide    150
3.2.2	 Stufengliederung der Unterkreide im außeralpinen Bereich    150
3.2.2.1	 Regionalstufen der Unterkreide-Randfazies in Norddeutschland - (HB, HH, MV, NI, SH)    151
3.2.3	 Zonengliederung der Unterkreide nach Belemniten und Ostracoden    152
3.2.4	 Regionalgliederungen der Unterkreide    153
3.2.4.1	 Lithostratigraphische Einheiten der Unterkreide in Mecklenburg-Vorpommern    153
3.2.4.2	 Unterkreide in Niedersachsen    153
3.2.4.2.1	Unterkreide-Randfazies   153
3.2.4.2.2	Unterkreide-Beckenfazies   154
3.2.4.2.3	 Unterste Kreide in Niedersachsen    154
3.2.4.3	 Unterkreide in Sachsen-Anhalt    154
3.2.4.4	 Unterkreide in Thüringen    155
4 	 Jura    155
4.1.2	 Stufengliederung des Oberjura (Malm)    155
4.1.3	 Zonengliederungen des Oberjura (Malm)    155
4.1.3.1	 Zonengliederung des Oberjura (Malm) nach Makrofossilien    155
4.1.3.2	 Zonengliederung des Oberjura (Malm) nach Ostracoden    156
4.1.4	 Regionalgliederungen des Oberjura (Malm)    157
4.1.4.1	 Oberjura in Norddeutschland - (HB, HH, MV, NI, SH)    157
4.1.4.2	 Oberjura in Baden-Württemberg    157
4.1.4.3	 Oberjura im Alpenvorland (Helvetische Fazies) - (BW)    159
4.1.4.4	 Malm im Niedersächsischen Becken    159
4.1.4.5	 Oberjura in Sachsen-Anhalt    160
4.2.2	 Stufengliederung des Mitteljura (Dogger)    160
4.2.3	 Zonengliederung des Mitteljura (Dogger)    161
4.2.3.1	 Mitteljura im Norddeutschen Becken - (HB, HH, MV, NI, SH)    161
4.2.4	 Regionalgliederungen des Mitteljura (Dogger)    161
4.2.4.1	 Mitteljura in Norddeutschland - (HB, HH, MV, NI, SH)    161
4.2.4.2	 Mitteljura in Baden-Württemberg    162
4.2.4.3	 Lithostratigraphische Einheiten des Dogger in Mecklenburg-Vorpommern    164
4.2.4.4	 Dogger im Niedersächsischen Becken    164
4.2.4.5	 Mitteljura in Sachsen-Anhalt    165
4.2.4.6	 Lithostratigraphische Einheiten des Mitteljura (Dogger) in Schleswig-Holstein    165
4.2.5	 Stufengliederung des Dogger nach Quenstedt    166
4.3.2	 Stufengliederung des Unterjura (Lias)    166
4.3.3	 Zonengliederung des Unterjura (Lias)    167
4.3.4	 Regionalgliederungen des Unterjura (Lias)    167
4.3.4.1	 Unterjura in Baden-Württemberg    167
4.3.4.2	 Lithostratigraphische Einheiten des Lias in Mecklenburg-Vorpommern    169
4.3.4.3	 Lias im Niedersächsischen Becken    169
4.3.4.4	 Hettangium in der Lappwaldmulde (nach Jordan & Röhling 1997) - (NI)    170
4.3.4.5	 Unterjura in Sachsen-Anhalt    170
4.3.4.6	 Unterjura in Thüringen    170
4.3.5	 Stufengliederung des Lias nach Quenstedt    171
  	 Trias    172
5.0.2	 Internationale Stufengliederung der Trias    172
5.0.3	 Palynologische Stufengliederung der Germanischen Trias (nach Heunisch)    172
5.1.2	 Folgen- und Formationsgliederungen des Keuper in Mitteleuropa (nach DSK)    173
5.1.2.1	 Folgengliederung des Keuper in Mitteleuropa (nach DSK)    173
5.1.2.2	 Formationsgliederung des Keuper in Deutschland (nach DSK)    173
5.1.3	 Gliederung des höheren Keuper (nach Will)    173
5.1.4	 Regionalgliederungen des Keuper    174
5.1.4.1	 Keuper in Nord- und Mitteldeutschland    174
5.1.4.2	 Keuper in Baden-Württemberg    175
5.1.4.3	 Keuper in Sachsen-Anhalt    179
5.1.4.4	 Keuper in Thüringen    180
5.2.2	 Folgen- und Formationsgliederungen des Muschelkalk in Mitteleuropa    182
5.2.2.1	 Folgengliederung des Muschelkalk in Mitteleuropa (nach DSK)    182
5.2.2.2	 Formationsgliederung des Muschelkalk in Deutschland (nach DSK)    182
5.2.3	 Zonengliederungen im Oberen Muschelkalk    183
5.2.3.1	 Zonengliederung Oberer Muschelkalk nach Ceratiten im Germanischen Becken    183
5.2.3.2	 Zonengliederung Oberer Muschelkalk nach Conodonten im Germanischen Becken    183
5.2.4	 Regionalgliederungen des Muschelkalk    184
5.2.4.1	 Muschelkalk in Nord- und Mitteldeutschland    184
5.2.4.2	 Muschelkalk in Baden-Württemberg    185
5.2.4.3	 Muschelkalk in Sachsen-Anhalt    189
5.2.4.4	 Muschelkalk in Thüringen    191
5.3.2	 Folgengliederungen des Buntsandstein in Mitteleuropa    193
5.3.2.1	 Folgengliederung des Buntsandstein in Mitteleuropa (nach DSK)    193
5.3.2.2	 Folgengliederung des Buntsandstein in Deutschland    193
5.3.4	 Regionalgliederungen des Buntsandstein    193
5.3.4.1	 Buntsandstein in Baden-Württemberg    193
5.3.4.2	 Buntsandstein in Brandenburg    194
5.3.4.3	 Buntsandstein in Mecklenburg-Vorpommern    197
5.3.4.4	 Buntsandstein in Niedersachsen    198
5.3.4.5	 Buntsandstein in Sachsen-Anhalt    200
5.3.4.6	 Buntsandstein in Thüringen    202
	 Perm    204
6.1.1	 Allgemeine Gliederung Zechstein (Oberperm)    204
6.1.2	 Folgen- und Formationsgliederungen des Zechstein    204
6.1.2.1	 Folgengliederung des Zechstein im Germanischen Becken    204
6.1.2.2	 Formationsgliederung der Zechstein-Beckenfazies (nach DSK)    205
6.1.4	 Regionalgliederungen des Zechstein    205
6.1.4.1	 Zechstein im Norddeutschen Becken - (BB, HB, HH, MV, NI, SH)    205
6.1.4.2	 Gliederung des durch Ablaugung reduzierten Zechstein von der Erdoberfläche) - (NI, ST)    208
6.1.4.3	 Zechstein in Baden-Württemberg    208
6.1.4.4	 Zechstein im Salzstock Gorleben - Lokalgliederung - (NI)    209
6.1.4.5	 Zechstein in Sachsen-Anhalt    210
6.1.4.6	 Zechstein in Thüringen    212
6.2.1	 Allgemeine Gliederung Rotliegend    214
6.2.4	 Regionalgliederungen des Rotliegend    214
6.2.4.1	 Rotliegend in der Helgoland-Provinz - (HB, HH, NI, SH)    214
6.2.4.2	 Rotliegend in Nordostdeutschland - (BB, BE, MV, ST)    215
6.2.4.3	 Rotliegend in der Osthannover-Provinz - (NI, ST)    216
6.2.4.4	 Rotliegend im Harz und Harzvorland - (NI, ST)    217
6.2.4.5	 Rotliegend in Baden-Württemberg    218
6.2.4.6	 Rotliegend in der Ostfriesland-Provinz - (NI)    219
6.2.4.7	 Rotliegend im Saar-Nahe-Gebiet - (SL)    219
6.2.4.8	 Rotliegend in Thüringen    220
7 	 Karbon    226
7.0.2	 Internationale Stufengliederung des Karbon    226
7.1.2	 Stufen- und Unterstufengliederung des Silesium    226
7.1.4	 Regionalgliederungen des Silesium (Oberkarbon)    226
7.1.4.1	 Silesium in Norddeutschland mit Flözbereichen (nach Hedemann et al. 1984) - (HB, HH, NI, SH)    226
7.1.4.2	 Silesium / Oberkarbon im Harz - (NI, ST)    227
7.1.4.3	 Silesium / Oberkarbon in Baden-Württemberg    227
7.1.4.4	 Silesium / Oberkarbon in Mecklenburg-Vorpommern    227
7.1.4.5	 Silesium / Oberkarbon im westlichen Niedersachsen    228
7.1.4.6	 Silesium / Oberkarbon im Saargebiet - (SL)    229
7.1.4.7	 Silesium / Oberkarbon in Sachsen-Anhalt    229
7.1.4.8	 Silesium / Oberkarbon in Thüringen    230
7.2.2	 Stufengliederung des Dinantium    231
7.2.2.1	 Stufen der Kohlenkalk-Fazies    231
7.2.2.2	 Stufen der Kulm-Fazies    231
7.2.3	 Zonengliederung des Dinantium    231
7.2.4	 Regionalgliederungen des Dinantium (Unterkarbon)    232
7.2.4.1	 Dinantium / Unterkarbon im Harz - (NI, ST)    232
7.2.4.2	 Unterkarbon (Mississippium) in Baden-Württemberg    233
7.2.4.3	 Dinantium der Steinkohlenlagerstätte Doberlug-Kirchhain - (BB)    233
7.2.4.4	 Dinantium / Unterkarbon in Mecklenburg-Vorpommern    233
7.2.4.5	 Dinantium / Unterkarbon in Sachsen-Anhalt    234
7.2.4.6	 Dinantium / Unterkarbon in Thüringen    234
8	 Devon    236
8.1.2	 Stufengliederung des Oberdevon    236
8.1.2.1	 Regionale Stufengliederung des Oberdevon    236
8.1.4	 Regionalgliederungen des Oberdevon    236
8.1.4.1	 Oberdevon im Harz    236
8.1.4.2	 Oberdevon in Baden-Württemberg    237
8.1.4.3	 Oberdevon in Mecklenburg-Vorpommern    237
8.1.4.4	 Oberdevon in Sachsen-Anhalt    238
8.1.4.5	 Oberdevon in Thüringen    239
8.2.2	 Stufengliederung des Mitteldevon    241
8.2.4	 Regionalgliederungen des Mitteldevon    241
8.2.4.1	 Mitteldevon im Harz    241
8.2.4.2	 Mitteldevon in Mecklenburg-Vorpommern    242
8.2.4.3	 Mitteldevon in Thüringen    243
8.3.2	 Stufengliederung des Unterdevon    243
8.3.2.1	 Regionale Stufengliederung des Unterdevon    243
8.3.4	 Regionalgliederungen des Unterdevon    243
8.3.4.1	 Unterdevon im Harz    243
8.3.4.2	 Unterdevon in Thüringen    245
9 	 Silur    245
9.0.1	 Allgemeine Gliederung des Silur    245
9.0.2	 Stufengliederung des Silur    245
9.0.4	 Regionalgliederungen des Silur    246
9.0.4.1	 Silur in Mecklenburg-Vorpommern und angrenzende Ostsee    246
9.0.4.2	 Silur im Harz    246
9.0.4.3	 Silur in Sachsen-Anhalt    246
9.0.4.4	 Silur in Thüringen    246
10 	 Ordovizium    246
10.0.1	 Allgemeine Gliederung des Ordovizium    246
10.0.2	 Stufengliederung des Ordovizium    247
10.0.2.1	 Regionale Stufengliederung des Ordovizium    247
10.0.4	         Regionalgliederungen des Ordovizium    247
10.0.4.1	 Ordovizium in Brandenburg und Sachsen-Anhalt    247
10.0.4.2	 Ordovizium in Mecklenburg-Vorpommern und angrenzende Ostsee    247
10.0.4.3	 Ordovizium im Harz - (NI)    248
10.0.4.4	 Ordovizium in Thüringen    248
11 	 Kambrium    250
11.0.1	 Allgemeine Gliederung des Kambrium    250
11.0.2	 Stufengliederung des Kambrium    250
11.0.4	 Regionalgliederungen des Kambrium    250
11.0.4.1	 Kambrium in Brandenburg und Sachsen-Anhalt    250
11.0.4.2	 Kambrium in Mecklenburg-Vorpommern und angrenzende Ostsee    250
11.0.4.3	 Kambrium und Kambro-Ordovizium in Thüringen    251
12 	 Präkambrium    252
12.0.1	 Allgemeine Gliederung des Präkambrium (Proterozoikum)    252
12.0.4	 Regionalgliederungen des Präkambrium (Proterozoikum)    252
12.0.4.1	 Präkambrium in Mecklenburg-Vorpommern und angrenzende Ostsee    252
12.0.4.2	 Präkambrium in Sachsen-Anhalt    252
12.0.4.3	 Präkambrium in Thüringen    252
13 	 kristallinkomplexe    254
13.0.5	 Kristallinkomplexe unsicherer Zuordnung in Nord- und Mitteldeutschland    254
13.0.6	 Kristallines Grundgebirge in Baden-Württemberg    254
13.0.7	 Hydrothermale Ganggesteine in Baden-Württemberg    256
3	 Petrographie (PETRO)    257
3.1	Oberbegriffe    257
3.2	Hauptbestandteile    257
3.2.1	Lockergestein   257
3.2.1.1	 Petrogenetische Begriffe    257
3.2.1.2	 Klastische Sedimente (Merkmal Korngröße)    260
3.2.1.3	 Organogene Bildungen (Torfe, Holz)    261
3.2.1.4	 Limnische Bildungen (Mudden)    262
3.2.1.5	 Marine Bildungen    262
3.2.1.6	 Karbonatische Sedimente    263
3.2.1.7	 Lockergestein vulkanischen Ursprungs    263
3.2.1.8	Salz   263
3.2.1.9	 Konkretionen und Krusten    263
3.2.1.10	 Bestandteil nicht spezifizierten Materials    264
3.2.2	Festgestein   264
3.2.2.1	Sedimentgesteine   264
3.2.2.1.1	 Klastische Sedimentgesteine (Merkmal Korngröße)    264
3.2.2.1.2	Karbonatgesteine   265
3.2.2.1.3	 Tongesteine, Tonschiefer    267
3.2.2.1.4	Kieselgesteine   267
3.2.2.1.5	 Quarzführende Sedimentgesteine    267
3.2.2.1.6	 Biogene Sedimentgesteine    267
3.2.2.1.7	 Kohlegesteine, Ölschiefer    268
3.2.2.1.8	 Eisenhaltige Sedimentgesteine    269
3.2.2.1.9	Salzgesteine   269
3.2.2.2	 Magmatische Gesteine (Kristallin)    270
3.2.2.2.1	 Plutonite (Tiefengesteine)    270
3.2.2.2.2	 Ganggesteine (Dykes)    272
3.2.2.2.3	 Vulkanite (Ergussgesteine)    272
3.2.2.2.4	 Pyroklastische Gesteine    274
3.2.2.3	 Metamorphe Gesteine    274
3.2.2.3.1	 Metamorphite, ungegliedert    274
3.2.2.3.2	Parametamorphite   275
3.2.2.3.3	Orthometamorphite   276
3.2.2.3.4	Metasomatite   276
3.2.3	Wasser   277
3.3	Nebenbestandteile (Beimengungen und Attribute)    277
3.3.1	 Klastische Beimengungen (Merkmal Korngröße)    277
3.3.2	 Organische Beimengungen und Pflanzenreste    278
3.3.3	 Diffuse Beimengungen und Spuren    279
3.3.4	 Grundmasse und Bindemittel    280
3.3.5	 Zusammenfassende Materialbegriffe    280
3.3.6	 Attribute zur Petrographie    280
3.3.6.1	Humositätsgrad (nach v. Post, verändert nach Overbeck 1975)    280
3.3.6.2	Zersetzungsgrad (nach Schneekloth 1976)    281
3.3.6.3	 Attribute zur Körnigkeit von Festgesteinen    281
3.3.6.4	 Korngrößenbezeichnungen für Magmatite    281
3.3.6.5	 Attribute für Magmatite    281
3.3.6.6	 Vorsilbe für Magmatite und Metamorphite     282
3.3.7	 Zusatzattribute der Petrographie    282
3.3.7.1	 Allgemeine Zusatzattribute (Eigenschaften)    282
3.3.7.2	 Zusatzattribute für Bankung und Schichtung    285
3.3.7.3	 Zusatzattribute für Gefüge    286
3.3.7.4	 Zusatzattribute zur Morphologie    287
3.3.7.5	 Zusatzattribute zu Glanz und Tonbeschaffenheit    288
3.3.7.6	 Zusatzattribute für Rundungs- und Sortierungsgrad    288
3.3.7.7	 Zusatzattribute zur Verwitterung    288
3.3.7.8	 Zusatzattribute für Festigkeit    289
3.4	 Chemische und mineralogische Angaben    289
3.4.1	 Allgemeine Mineralgruppen    289
3.4.2	 Chemische Elemente, Periodisches System    289
3.4.3	 Anorganische Verbindungen, Oberbegriffe    292
3.4.4	 Organische Verbindungen, Oberbegriffe    292
3.4.5	 Minerale, allgemeine Angaben    293
3.4.6	 Minerale, spezielle Angaben    293
3.4.7	 Mazerale und Festbitumen    300
3.5	 Paläontologische Angaben    301
3.5.1	Fossilien-Gruppen   301
3.5.2	 Körperlich erhaltene Reste    302
3.5.3	 Fossile Spuren (Ichnofossilien)    303
3.5.4	 Pflanzliche Fossilien (taxonomische Angaben)    303
3.5.5	 Tierische Makrofossilien (taxonomische Angaben)    304
3.5.6	 Mikrofossilien (taxonomische Angaben)    306
3.5.7	 Attribute für Fossilbeschreibungen    306
4	 Genese (GENESE)    307
4.1	 Angaben zu Eigenschaften der Entstehung    307
4.2	 Angaben zu Form und Fazies spezieller Entstehung    310
4.3	 Angaben zum Material spezieller Entstehung    311
4.4	 Petrogenetische Begriffe    312
4.5	 Zusammenfassende Materialbegriffe    315
4.6	Bodenhorizonte    315
4.7	 Solifluidale Formen    316
4.8	 Anthropogene (künstliche) Gebilde    316
5	 Farbe (FARBE)    317
5.1	Farbangaben (im Farbfeld kombinierbar)    317
5.1.1	 Grund- und Sonderfarben    317
5.1.2	 Hell- und Dunkelabweichungen    317
5.1.3	 Farb-Nachsilben (Angabe zum Farbstich)    318
5.1.4	Farb-Vorsilben   318
5.2	Farbattribute    318
5.2.1	 Farbattribut: Intensität, Transparenz    318
5.2.2	 Farbattribut: Reinheit, Verteilung und Verlauf    318
5.2.3	 Farbattribut: Glanz und Grundmasse    319
6	Zusatzangaben (ZUSATZ)    320
6.1	Formelemente    320
6.1.1	 Spezielle Formelemente    320
6.1.2	Achsen   320
6.1.3	Falten   320
6.1.4	Diskordanzen   321
6.1.5	Klüfte   321
6.1.6	 Struktur und Korngefüge    321
6.1.7	Relief   321
6.1.8	Risse   322
6.1.9	 Sedimentäre Strukturierung    322
6.1.10	 Sedimentäre Schichtung    323
6.1.11	Schichtigkeitsflächen   323
6.1.12	Schieferung   323
6.1.13	Spalten   323
6.1.14	Störungsspalten   324
6.1.15	Störungen   324
6.1.16	 Schiefe, Fallen und Streichen    324
6.1.17	Richtungen   324
6.1.18	Maßeinheiten   325
6.2	 Spezielle Zusatzangaben    325
6.2.1	 Zusatzangaben zu Achsen und Falten    325
6.2.2	 Zusatzangaben für Schichtwechsel    325
6.2.3	 Zusatzangaben zur Klüftung    325
6.2.4	 Zusatzangaben zur Bodenfeuchte und Wasserführung    325
6.2.5	 Zusatzangaben zur Gasführung    326
6.2.6	 Zusatzangaben zur Nutzbarkeit als Rohstoff    326
6.3	Zusatzattribute    326
6.3.1	 Allgemeine Zusatzattribute (Eigenschaften)    326
6.3.2	 Zusatzattribute für Bankung und Schichtung    329
6.3.3	 Zusatzattribute für Gefüge    330
6.3.4	 Zusatzattribute zur Morphologie    331
6.3.5	 Zusatzattribute zu Glanz und Tonbeschaffenheit    332
6.3.6	 Zusatzattribute für Rundungs- und Sortierungsgrad    333
6.3.7	 Zusatzattribute zur Verwitterung    333
6.3.8	 Zusatzattribute für Klüftung und Schieferung    333
6.4	 Zusatzangaben für Bohrproben    333
6.4.1	 Kern- und Probengewinnung    333
6.4.2	 Beeinflussung der Bohrprobe    334
6.4.3	 Nummerierungen, Beprobungsstrecken und Mengen    334
6.4.3.1	 Quantitative und prozentuale Angaben zu Kerngewinnungs-
und Beprobungsstrecken    335
6.4.3.2	 Qualitative Angaben zu Kerngewinn und -verlust    335
6.4.4	 Attribute für Probenqualität    335
6.4.5	 Attribute für Ritzhärte    335
6.4.6	 Attribute für Spaltbarkeit    336
6.4.7	 Wasserlöslichkeit der Bodenprobe    336
6.5	 Grundwasserstockwerk- und Aquiferbezeichnungen    336
6.5.1	 Allgemeine Grundwasserstockwerk- und Aquiferbezeichnungen    336
6.5.2	 Grundwasserstockwerke im Oberrheintal    336
6.5.3	 Grundwasserstockwerke im Alpenvorland    337
6.6	 Bohrwiderstand, Bohrvorgang, Lagerungsdichte    337
6.6.1	Bohrwiderstand   337
6.6.2	Bohrvorgang   337
6.6.3	Lagerungsdichte   337
7	 Skalenangaben zum Kalkgehalt, Humositäts- und Zersetzungsgrad (KALKGEH)    338
7.1	Kalkgehalt    338
7.2	 Humositätsgrad (nach v. Post, verändert nach Overbeck 1975)    338
7.3	 Einteilung des Zersetzungsgrades (nach Schneekloth 1976)    338
8	 Beschaffenheit nach Bohrgut (BESCHBG)    339
8.1	 Freie Beschreibung der Konsistenz    339
8.2	 Konsistenz nach DIN 18122    339
8.3	 Konsistenz in veralteter Schreibweise in Anlehnung an Kapitel 8.4   339
8.4	 Angaben zur Plastizität bindiger Böden in Anlehnung an KA 4    339
8.5	 Freie Beschreibung der Trockenfestigkeit    340
8.6	 Skalenangaben zur Trockenfestigkeit    340
8.7	 Skalenangaben zur Ritzhärte    340
8.8	 Skalenangaben zur Kornbindung    340
9	 Beschaffenheit nach Bohrvorgang (BESCHBV)    341
9.1	 Bohrwiderstand    341
9.2	 Bohrvorgang / Bohrfortschritt    341
9.3	 Lagerungsdichte in freier Beschreibung    341
9.4	 Skalenangaben zur Lagerungsdichte    341
9.5	 Spülung / Spülverlust    341
10	 Bodengruppen, Rohstoffgruppen (BGRUPPE)    342
10.1	 Bodengruppen nach DIN 18196    342
10.1.1	 Grobkörnige Böden    342
10.1.2	 Grobkörnige Böden als Auffüllung    342
10.1.3	 Gemischtkörnige Böden    342
10.1.4	 Gemischtkörnige Böden als Auffüllung    342
10.1.5	 Feinkörnige Böden    343
10.1.6	 Feinkörnige Böden als Auffüllung    343
10.1.7	 Organogene, Böden mit organischen Beimengungen    343
10.1.8	 Organogene, Böden mit organischen Beimengungen als Auffüllung    343
10.2	Rohstoffgruppen    343
11	 Allgemeine Attribute (datenfeldübergreifend verwendbar)    345
11.1	 Attribute zur Lage in der Schicht    345
11.2	 Attribute zu Form und Art (wenn nicht eigene Schichtart)    345
11.3	 Attribute für Sonderformen    346
11.4	 Attribute zur Art des Vorkommens    347
11.5	 Attribute zur Verteilung und Durchsetzung    348
11.6	 Allgemeine Attribute zur Wertebestimmung    348
11.7	 Attribute für Hinweise, Intensität und Vorkommen    349
11.8	 Attribute für Größen, Stärke und Mächtigkeiten    350
11.9	 Attribute zur Qualität der Beobachtung    350
12	 Quantifikatoren und Qualifikatoren (in mehreren Datenfeldern verwendbar)    351
12.1	Quantifikatoren (Anzahl)    351
12.2	Quantifikatoren (Menge)    351
12.3	Quantifikatoren (Stärke)    351
12.4	 Quantifikatoren (Qualität)    351
12.5	Qualifikatoren    351
BAND 2
Vorwort zum Glossar    355
Glossar    361
Anhang
Literatur    528
Normen und Gesetze    531