Beitrag

Die Heraushebung der Kontinentalränder - ein isostatisches Phänomen

[The uplift of the continental margins - a isostatic phenomenon]

Bischoff, Gerhard

Bild der ersten Seite der Arbeit: The uplift of the continental margins - a isostatic phenomenon

Zeitschrift für Geomorphologie Volume 31 Issue 1 (1987), p. 105 - 108

1 Literaturangaben

veröffentlicht: Apr 7, 1987

DOI: 10.1127/zfg/31/1987/105

BibTeX Datei

ArtNo. ESP022003101007, Preis: 29.00 €

Vorschau PDF herunterladen Als PDF kaufen

Kurzfassung

Die Zeitschrift für Geomorphologie hat sich 1985 mit zwei Supplementbänden dem Thema der großräumigen morphologischen Gestalt der Kontinente zugewandt. Beide Bände weisen anschaulich nach, daß die Kontinente in ihren Randgebieten herausgehoben sind und darin eine Gesetzmäßigkeit zu erkennen ist. - Das Phänomen ist m. E. mit plattentektonischen Vorgängen in Verbindung zu bringen. Das Geoid ist schweremäßig ein isostatisch im Gleichgewicht befindlicher Körper. Wenn also die Kontinentalränder aufgewölbt sind, so muß ein entsprechender isostatischer Ausgleich bis in den Oberen Mantel hineinreichen.

Schlagworte

Geomorphologie • Plattentektonik • Kontinentalränder